Derzeit spielt die U21-Auswahlmannschaft des Deutschen Fußballbundes (DFB) in der Slowakei um die Europameisterschaft. Wie der Chefkoch der Delegation gegenüber der Bild-Zeitung ausplauderte, sucht man im Speiseplan der Mannschaft und des Betreuerstabs vergeblich nach Gerichten mit Schweinefleisch.
Schweinefleisch-Mythos nur billiger Vorwand
Zur Argumentation, warum er denn kein Schweinefleisch zubereite, bemühte Chefkoch André Göldner den Mythos, dass Schweinernes im Vergleich zu anderen Fleischsorten minderwertig sei. „Wir verzichten auf gewisse Produkte wie zum Beispiel Schweinefleisch wegen der Wertigkeit des Fleisches. Von der Qualität her ist es im Vergleich zu anderen Fleischarten nicht so gut“, sagte er zur Bild–Zeitung. Doch wie sich gleich darauf herausstellen sollte, war das nur ein vorgeschobenes Argument, als dann er mit der eigentlichen Wahrheit herausrückte:
Wir verzichten aber auch aus gesellschaftlichen und religiösen Hintergründen der Spieler auf Schwein. Schwein gibt es für die Spieler auf keinen Fall. Stattdessen gibt es den handelsüblichen Paarhufer wie Rind und Kalb.
Volk bevorzugt Schweinefleisch
Ein Geständnis, dass stillschweigend und pauschal alle Spieler den Regeln des Islam unterworfen wurden. Denn die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland empfindet Schweinefleisch ganz und gar nicht als „minderwertig“. Ganz im Gegenteil ist Schweinefleisch die beliebteste Fleischsorte der Deutschen.
Wie die Statistik zeigt, lagen Schweinefleisch 2024 mit durchschnittlich 28,4 Kilogramm pro Kopf weit vor Geflügel mit 13,6 Kilogramm. Dahinter landete Rind- und Kalbfleisch mit lediglich 9,3 Kilogramm an dritter Stelle. Der gesamte Fleischverbrauch 2024 lag bei durchschnittlich 53,2 Kilogramm pro Person.
DFB unterstützt Islamisierung des Landes
Wie sehr die Verantwortlichen im Deutschen Fußballbund bereit sind, die nicht-moslemischen Sportler islamischen Bräuchen unterzuordnen, zeigen nicht nur die aufgeflogenen neuen Speiseregeln, sondern auch die Einführung von „Trinkpausen“ während Spielen im Ramadan. Bedenklich wird es allerdings, wenn radikal-islamische Gesinnungen wie jene des „Nationalspielers“ Antonio Rüdiger gutgeheißen werden. Letztes Jahr verbreitete der Sportler auf der Internet-Plattform Instagram ein Selbstbildnis in religiöser Kleidung, auf dem er den sogenannten „Salafisten-Finger“ zeigte (unzensuriert berichtete).
Eine Geste, die unmittelbar mit der mörderischen Terror-Organisation “Islamischer Staat” in Zusammenhang steht. Ein Skandal, der vom Nachrichtenportal nius.de öffentlich gemacht wurde und in der Folge für gehörigen Wirbel sorgte. Doch statt den Spieler zurechtzuweisen und zu suspendieren, stellte sich der Fußballbund demonstrativ hinter Rüdiger und erstattete sogar Anzeige gegen Nius-Chefredakteur Julian Reichelt.