Bundesregierung, Angelobung

Die größte und teuerste Regierung aller Zeiten (hier bei der Angeblobung) beschäftigt auch die meisten Kabinettsmittarbeiter, wie jetzt bekannt wurde.

10. Juni 2025 / 08:47 Uhr

Die Verlierer-Ampel trägt dick auf und kostet pro Monat mehr als drei Millionen

Dass die größte und teuerste Regierung aller Zeiten den Österreichern jedes Monat 390.000 Euro kostet, war bereits bekannt. Jetzt kam zutage, dass die Mitarbeiter in den Kabinetten 2,8 Millionen Euro pro Monat verschlingen. Für diese XXL-Regierung müssen die Steuerzahler also mit knapp 3,2 Millionen Euro tief in die Tasche greifen.

364 Mitarbeiter in 21 Kabinetten

Diese hohen Gagen für insgesamt 364 Mitarbeiter in 21 Kabinetten (Kanzler, Vize, zwölf Minister, sieben Staatssekretäre) hat die stellvertretende Klubobfrau der Grünen, Alma Zadić, mit einer parlamentarischen Anfrage herausgefunden. Auch, dass ÖVP-Kanzler Christian Stocker zudem auch noch 102 (!) Mitarbeiter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt.

44,7 Millionen Euro pro Jahr

Von Sparen keine Rede! Während die Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und NEOS den Familien, Kindern und Pensionisten Geld streicht, trägt sie selbst dick auf. 44,7 Millionen Euro pro Jahr betragen also die Personalkosten dieser Regierung, die der Bevölkerung ein hartes Sparkpaket schmackhaft machen will – andere Luxusausgaben nicht mitgerechnet.

Luxuskarossen als Dienstwägen

Nach hundert Tagen Regierungszeit haben Christian Stocker (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS) die Probleme der Österreicher nicht angepackt, geschweige denn gelöst. Stattdessen haben sie darauf geschaut, dass ihnen persönlich nichts fehlt – die Luxuskarossen als Dienstwägen seien hier explizit erwähnt. Da machte ja der fürs Sparen eingesetzte NEOS-Staatssekretär Sepp Schellhorn besonders negative Schlagzeilen.

So lässt es sich leben…

Dass die Verlierer-Ampel samt Landeshauptleute Wasser predigen und Wein trinken zeigte zuletzt auch ihr Regierungsgipfel im Fünf-Sterne-Hotel Krallerhof in Leogang in Salzburg. Wie die Kronen Zeitung erfuhr, wurden für die Politiker Fürstenzimmer oder spezielle Farbsuiten gebucht und am Abend schmausten sie fein in der Kralleralm. So lässt es sich leben auf Kosten der Steuerzahler.

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