Moderator und Clown

Die Angst der Systemmedien vor abweichenden Meinungen ist enorm. Die Bloßstellung des YouTubers „Clownswelt“ wurde für das „ZDF Magazin Royale“ von Jan Böhmermann jedoch zum Bumerang.

11. Mai 2025 / 12:18 Uhr

Böhmermann ermöglicht Menschenjagd auf YouTuber – und erntet Shitstorm

Die umstrittene Sendung ZDF Magazin Royale hat am vergangenen Freitag den Namen eines patriotischen YouTubers öffentlich gemacht, der unter dem Kanaltitel „Clownswelt“ aktiv ist. In Deutschland ist das gleichbedeutend mit der Ermöglichung einer Menschenjagd durch Linksextremisten, deren Taten vom polit-medialen System bagatellisiert, deren antidemokratische Einstellungen dafür hofiert und finanziert werden. Die stabile Reaktion von „Clownie“ und seiner Fangemeinde dürfte Moderator Jan Böhmermann und seinem siebzigköpfigen(!) Team jedoch selbst die Schweißperlen ins Gesicht treiben.

„Stasihafte“ Recherche

Für die Recherche im familiären und beruflichen Umfeld des YouTubers setzte es – außer in anderen Systemmedien – wenig Lob, aber jede Menge Kritik. Selbst unter dem von Sendungskanal „ZDF MAGAZIN ROYALE“ selbst auf YouTube geposteten Video machen zahlreiche Seher ihrem Ärger über den Online-Pranger Luft, an den „Clownswelt“ und andere nicht systemkonforme Video-Aktivsten gestellt wurde. „Schämt euch für eure “redaktionelle” Arbeit“, heißt es da etwa. „So etwas Widerliches und Stasihaftes wie diesen Müll habe ich echt lange nicht gesehen“, schreibt ein anderer Nutzer. Und ein weiterer erinnert den Moderator: „Als Böhmermanns Privatadresse veröffentlicht wurde, ermittelte der Staatsschutz, und was macht Böhmermann nun? Private Daten leaken? Interessant.“

„Doxing“ als wahres Ziel

Viele gehen davon aus, dass das wahre Ziel dieser Sendung nicht Information ist, sondern „Doxing“ – also das „internetbasierte Zusammentragen und anschließende Veröffentlichen personenbezogener Daten, typischerweise mit bösartigen Absichten gegenüber den Betroffenen“ – wobei als Gründe dafür das öffentliche Bloßstellen oder die Selbstjustiz gelten.

Band wirft „Clownie“ raus

Der betroffene Gestalter des YouTube-Kanals „Clownswelt“ musste die Konsequenzen auch unmittelbar spüren. Die Heavy-Metal-Band, in der er als Gitarrist tätig war, beendete noch während der Recherchen zu dem Magazin die Zusammenarbeit wegen „unüberwindlicher persönlicher Differenzen“.

Stabile Antwort geht durch die Decke

Umso stabiler fiel heute die Antwort des Entarnten aus. Er bedankte sich für ein Plus von 7.000 Abonnenten in nur einem Tag und reagierte mit einer knallharten Analyse, die einer Vernichtung des peinlichen Komikers Böhmermann und seiner linksradikalen Recherche-Truppe gleichkommt. In wenigen Stunden erzielte er damit mehr als 40.000 YouTube Likes – mehr als der zwangsgebührenfinanzierte Beitrag aus Böhmermanns Sendung in zwei Tagen.

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