Der Amoklauf in einem französischen Gymnasium zeigt, wie sehr junge Menschen unter der Klimawandel-Hysterie leiden (Symbolbild).

25. April 2025 / 16:06 Uhr

Öko-Amoklauf: Klimawandel-Propaganda führt zu Depressionen und Extremismus

Zu einem Amoklauf in einer Schule im französischen Nantes ist es gestern, Donnerstag, gekommen: Ein 15-Jähriger stach auf seine Mitschüler ein, tötete ein Mädchen und verletzte mehrere andere Jugendliche. Einer der Lehrer konnte den Amokläufer dann überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Bei dem Gymnasiasten wurden zwei Messer gefunden. Offensichtlich wurde er von der Angst vor dem Klimawandel radikalisiert.

Amokläufer verschickte Öko-Manifest

Nur kurz vor der Tat hatte er eine E-Mail an alle Schüler des Gymnasiums verschickt. Der Inhalt: ein dreiseitiges Manifest mit dem Titel „Immune Aktion – Die Revolte ist bereits der größte Sieg, den wir erringen können”. Darin geht es um Umweltzerstörung, soziale Entfremdung und eine angebliche „totalitäre soziale Konditionierung“. Es folgte ein Aufruf zu einer „biologischen Revolte“, für die man im Ernstfall auch unschuldige Leben opfern müsse.

Jeder dritte Jugendliche hat große Angst vor Klimawandel

Die AfD-Europaabgeordnete Anja Arndt sprach in diesem Zusammenhang von einer Klima-Hysterie, die offensichtlich auch den jungen Mann in Westfrankreich zu seiner Tat getrieben hatte. Immer mehr Menschen würden daran verzweifeln, auch würden immer mehr junge Menschen depressiv werden. Sie verweist auf eine Studie, die die Auswirkungen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen untersucht hat. Die Ergebnisse sind erschreckend: 36 Prozent der Befragten gaben an, große Angst vor dem Klimawandel zu haben, 27 Prozent haben mittelgroße Angst, und nur 16 Prozent sind von der Panikmacherei gar nicht betroffen.

Politik und Medien schüren Angst

Was den Jugendlichen wirklich Angst macht, ist allerdings nicht der Klimawandel, sondern die mediale Berichterstattung und die Panikmacherei der Politik, merkt Arndt an. Die auf „grün-linker Ideologie“ basierende Angstverbreitung verunsichere und belaste die Bürger, mache arm und krank – und bringe auf Dauer noch weitere Klima-Extremisten hervor. Auf besonders traurige Art hat man dies nun in Frankreich gesehen.

Klima-Angstmacherei bei Jugendlichen muss enden

Die AfD-Abgeordnete und ihre Fraktion Europa der Souveränen Nationen im EU-Parlament haben deshalb eindeutige Forderungen:

Keiner kann ein Interesse daran haben, dass unsere Jugendlichen von dieser links-grünen Ideologie weiter verängstigt, verunsichert oder sogar radikalisiert werden. Wir von der ESN-Fraktion im Europaparlament sagen: Schluss mit der verantwortungslosen Klimapolitik! Schluss mit dem “Green Deal”!

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