Die christlichen Kirchen sind bereits von der “LGBTQ”-Ideologie infiltriert worden.

9. April 2025 / 12:30 Uhr

Katholischer Sozialdienst und CDU werben für “Queer”-Akzeptanz bei Jugendlichen

Das Vertuschen von Kinderschändungen hinter den Mauern der katholischen Kirche hat traurige Tradition. Neu ist, dass man jetzt gezielt bei Kindern öffentlich und völlig ungeniert Werbung für die “LGBTQ”-Ideologie betreibt.

Katholische Frauen befeuern Transgender-Wahn

Die christlichen Amtskirchen haben sich von Seelsorge-Institutionen, die das Wort Gottes verkündeten, zu Lobby-Organisationen zur Pflege und Verbreitung links-grüner Ideologien gewandelt. Von einem “LGBTQ”-Propagandaprojekt, an dem der Sozialdienst der katholischen Frauen in Kooperation mit dem nordrhein-westfälischen Landkreis Düren beteiligt ist, berichtete das Portal Apollo News.

Dabei handelt es sich um einen regenbogenfarbenen Bus, dem „ninJA Mobil“, der derzeit im Kreis Düren unterwegs ist. Mit diesem Bus werden Schulen, darunter eine Grundschule, und Freizeitanlagen wie Sportplätze angefahren, um gezielt Kinder ab sechs (!) Jahren anzusprechen und sie über das „queer sein“ und „Neupronomen“ zu informieren, informiert das Internet-Portal.

Verwirrte Kinder im Fokus

„Das neue Kinder- und Jugendmobil ’ninJA‘ ist ein Symbol für den offenen Umgang mit queeren Kindern und Jugendlichen aus dem Kreis Düren“, sagte CDU-Landrat Wolfgang Spelthahn 2023 bei der ersten Vorstellung des Regenbogen-Busses. Der Bus sei ein Symbol für den offenen Umgang mit queeren Kindern und Jugendlichen, so der Politiker.

Das „nin“ in „ninJA“ steht dabei für ein “Neupronomen”, das laut einer Pressemitteilung des Kreises Düren „für die genderneutrale Ansprache“ geschaffen wurde. Das übrige „JA“ steht für die Jugendarbeit beziehungsweise das Jugendamt. Die Familiendezernentin des Landkreises behauptet, dass unter Kindern und Jugendlichen „queer“ ein riesiges Thema sei. Der Wahrheit eher entsprechen dürfte es, dass die Jugendlichen von der Politik an allen Fronten im Sinne der linken Regenbogen-Ideologie beeinflusst werden sollen.

Dass die CDU hier an vorderster Front mitmacht, ist ein weiteres Zeichen vom unglaublichen Linksruck, den diese ehemals konservative Partei in den letzten zehn Jahren vollzogen hat.

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