Derzeit werden hunderte “Flüchtlinge” direkt aus Afghanistan (über Pakistan) eingeflogen.

28. März 2025 / 19:15 Uhr

Erneut rund 200 “Flüchtlinge” aus Afghanistan eingeflogen

Am Donnerstagmorgen landete erneut ein Charterflug aus Pakistan mit 174 Afghanen an Bord in Hannover – darunter zahlreiche Minderjährige. Der Hintergrund: das sogenannte Bundesaufnahmeprogramm, mit dem Deutschland weiterhin Menschen aus Afghanistan aufnimmt, obwohl das Land bereits an seiner Belastungsgrenze angekommen ist.

Visa-Chaos und dubiose Entscheidungen

Wie die Welt berichtet, verlief selbst dieser Flug nicht reibungslos: Kurz vor dem Abflug in Islamabad wurde mehreren Afghanen plötzlich das bereits ausgestellte Visum entzogen – ohne klare Begründung. Zwischenzeitlich wurde ihnen die Ausreise wieder erlaubt, nur um sie am Flughafen erneut zurückzuweisen.

2.800 Afghanen warten noch

Ein Hin und Her, das von mangelnder Koordination, Intransparenz und offenbar chaotischer Verwaltung zeugt. Die Verantwortung wird zwischen dem Auswärtigen Amt und der Bundespolizei hin- und hergeschoben, die Zuständigkeiten verschwimmen. Die betroffenen Personen wiederum sitzen oft monatelang in von den deutschen Steuerzahlern bezahlten Gästehäusern fest – rund 2.800 Afghanen warten aktuell in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland. Für die betroffenen Menschen tragisch – und für den deutschen Steuerzahler eine Zumutung.

Mangelnde Sicherheitskontrollen

Die Sicherheitslage dieser „humanitären“ Aufnahme wird immer wieder kritisiert. Staatsanwaltschaften ermitteln gegen Beamte des Auswärtigen Amtes wegen des Verdachts, dass Visa auf Grundlage gefälschter Dokumente erteilt wurden.

Der Verdacht liegt nahe, dass unter den Eingeflogenen auch Gefährder sein könnten – doch der politisch gewünschte Eindruck des moralischen Handelns scheint mehr zu zählen als der Schutz der eigenen Bevölkerung. Der Sprecher des Innenministeriums wiegelt ab: Alle Personen seien „strikt überprüft“ worden. Doch gerade dieser jüngste Vorfall zeigt: Die internen Prüfmechanismen funktionieren offensichtlich nicht einmal bei der Visavergabe.

Kosten in Millionenhöhe

Das aktuelle Aufnahmeprogramm hat bisher über 33 Millionen Euro gekostet – eine Summe, die ständig wächst. Hinzu kommen die Folgekosten für Unterbringung, Integration, medizinische Versorgung und Sozialleistungen. Ein Großteil der Eingereisten wird auf absehbare Zeit nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Während deutsche Rentner Flaschen sammeln und Wohnungen in Ballungsräumen kaum noch bezahlbar sind, investiert die Bundesregierung weiter Millionen in symbolische Menschlichkeitspolitik.

AfD fordert Schluss und Rückführung

Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert ein sofortiges Ende aller Sonderaufnahmeprogramme. Wer Schutz braucht, muss ihn in der Region erhalten – nicht auf Kosten der deutschen Bürger. Die Aufnahme von Afghanen per Charterflug in einem Land, das wirtschaftlich und gesellschaftlich an der Belastungsgrenze steht, ist weder human noch vernünftig – sondern blanker Irrsinn. Statt einer Politik der offenen Tür braucht es eine Regierung, die klare Prioritäten setzt: für die eigene Bevölkerung, für Sicherheit, für soziale Gerechtigkeit – und gegen die unkontrollierte Einwanderung unter dem Deckmantel der.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

31.

Mrz

10:12 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.