Mumslimische Schülerin

Schulmädchen mit Kopftuch, Schüler, die wie Erwachsene im Ramadan fasten. Untrügliche Zeichen der Islamisierung unseres Landes.

11. März 2025 / 13:38 Uhr

FPÖ-Hafenecker: „Ramadan-Probleme an Schulen direkte Folge falscher Einwanderungspolitik“

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker schlägt angesichts von Ramadan-Problemen an vielen Schulen Alarm. Dass immer mehr Schüler dem Unterricht nicht mehr folgen können, weil sie den ganzen Tag weder essen noch trinken, sei für ihn ein unmissverständlicher Beweis für die fortschreitende Islamisierung in unserem Land.

Islam wichtiger als Schulunterricht

Am 1. März hat dieses Jahr der muslimische Fastenmonat Ramadan begonnen und wird bis 30. März andauern. Während dieser Zeit sind gläubige Moslems angehalten, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Nahrung und Flüssigkeit zu verzichten. Obwohl diese Regel eigentlich nur für Erwachsene gilt, beobachten immer mehr Lehrer, dass auch muslimische Schüler während dieser Zeit fasten, berichtete das Nachrichtenportal exxpress.at in einem Artikel. Demnach erzählen die Lehrer von Schülern, die im Unterricht plötzlich einschlafen oder vor Schwäche gar zusammenbrechen. Besonders besorgniserregend sei der zunehmende Gruppenzwang, von dem sogar schon Sechsjährige betroffen seien.

Für Hafenecker der Nachweis, dass bei vielen Eltern eine besonders radikale Auslegung des Islams vorherrsche, für die es null Toleranz geben dürfe. Denn genau diese Gegen- und Parallelgesellschaften seien auch der Nährboden für den politischen Islam, aus dem wiederum der islamistische Terror erwachsen könne, warnt der Nationalratsabgeordnete in einer Aussendung.

Regierung will kein Verbotsgesetz

„Der politische Irrweg der Einheitsparteien hat Chaos bei der Sicherheit und in den Schulen gebracht, während den Österreichern ihr Recht auf Heimat immer mehr genommen wird“, klagt Hafenecker das politische Establishment an und stellt fest, dass die Systemampel den vorwiegend aus der islamischen Welt stammenden illegalen Asyl-Einwanderern weiter den roten Teppich ausrollen wolle. Dass sie weder gegen Parallelgesellschaften, noch gegen den politischen Islam vorgehen wollen, hätten die Verlierer-Parteien jüngst mit der Ablehnung eines von der FPÖ geforderten Verbotsgesetzes unter Beweis gestellt.

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