US-Präsident Donald Trump hat nicht vergessen, welche Gängelungen und Grundrechtseinschränkungen im Namen des Kampfes gegen das Coronavirus den Amerikanern zugemutet wurden.
Entweder „Impfung“ oder Bildung
Dabei hat sich nicht nur seine linke Vorgängerregierung beteiligt, sondern viele öffentliche und halböffentliche, ja auch private Institutionen und Unternehmen haben mitgespielt und die rigorosen Verbote und Gebote mit Feuereifer nicht nur umgesetzt, sondern vielfach eigenmächtig noch verschärft.
Im Februar unterzeichnete Trump nun einen Erlass, der jene Bildungseinrichtungen zur Räson bringen soll, die sich besonders beim Schikanieren der Amerikaner ereifert haben. Universitäten und Schulen, die die Corona-Impfung zur Verpflichtung gemacht hatten, um an ihren Einrichtungen Bildung erlangen zu können, die also die Amerikaner vor die Wahl „Impfung“ oder „Bildung“ gestellt hatten, sind von der föderalen Finanzierung ab sofort ausgeschlossen.
Frage der persönlichen Freiheit
Trump weiß als Kaufmann, welche Sprache selbstherrliche und vom Staat alimentierte Institutionen verstehen – und schickt sie in eine Nachdenkpause über die Freiheit in den USA.
Damit erfüllt Trump ein Versprechen, das er im Wahlkampf zur jetzigen Präsidentschaft gemacht hat. „Präsident setzt sich dafür ein, die persönliche Freiheit zu schützen und sicherzustellen, dass die Bildung der Amerikaner nicht von unnötigen staatlichen Auflagen abhängig ist“, gab die Trump-Verwaltung in einem Faktenblatt des Weißen Hauses bekannt.
