FPÖ-Bundesparteichef Herbert Kickl sieht in der bevorstehenden Dreier-Koalition eine Kombination aus “Machtgier, gepaart mit Angst vor den Wählern”.

28. Feber 2025 / 10:20 Uhr

Dieses „Regierungs-Zuckerl“ bleibt den Österreichern im Hals stecken!

Einen Tag vor Faschingdienstag soll die erste Dreier-Koalition in der Geschichte Österreichs angelobt werden. Zum Lachen ist den Menschen aber nicht zumute, denn dieses „Regierungs-Zuckerl“ bleibt vielen im Hals stecken.

Die teuerste Regierung aller Zeiten

Kanzler, Vize, zwölf Minister, sieben Staatssekretäre! Die Regierung von ÖVP, SPÖ und Neos wird größer und teurer als je zuvor. Wie man der Bevölkerung in dieser Konstellation das harte Sparpaket erklären möchte, wird spannend. Ein “Weiter wie bisher” ist wahrscheinlich. Das präsentierte Regierungsprogramm sei eine einzige Kapitulation vor dem Wählerauftrag zur echten Erneuerung, sagte FPÖ-Chef Herbert Kickl. „Wer den Anspruch erhebt, jetzt das Richtige zu tun, muss den Weg für Neuwahlen freimachen“. Alles andere gehöre in die Rubrik „Machtgier“ gepaart mit Angst vor den Wählern.

Pensionisten zahlen mehr als die Banken

Nicht nur, dass ÖVP, SPÖ und Neos der Masseneinwanderung weiter den Teppich ausrollen (siehe auch unzensuriert-Bericht „Massenmigration durch Hintertür: Verlierer-Ampel will Einwanderungsrecht“), regt vor allem auf, dass in Zukunft die Pensionisten zur Budget-Sanierung mehr beitragen werden müssen als die Banken, dass die kalte Progression wieder da ist, dass das Steigen der CO2-Steuer Tanken und Heizen verteuern wird, dass man aber auf Klima-Almosen verzichten muss.

Totale Wahlniederlagen als Hoffnung

Der Unternehmer und Polit-Blogger Gerald Markel blickte düster in die Zukunft. Er meinte:

Ich zerstöre ja ungern Träume, aber gegen diese Regierung werden Demos nichts bewirken.

Ein vorzeitiges Ende der Verlierer-Ampel werde nur durch totale Wahlniederlagen (am 27. April in Wien), Untersuchungsausschüsse und Aufdecken strafrechtlicher Skandale „und vor allem durch das ökonomische Armageddon von innen heraus“ möglich sein, so Markel auf Facebook.

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