Schwarz-Rot sei fix, schreibt der Journalist Richard Schmitt in seiner Kolumne auf exxtra24 – „denn nix verklebt besser als ein ‘Kickl verhindern’“. Und er hat auch schon einen Namen für diese Regierung parat.
Schmitt zitierte einen Freund und meinte:
Diese neue Koalition aus ÖVP und SPÖ, die wir jetzt in Österreich bekommen – das ist die Endzeit-Regierung.
Massenmigration wird nicht eingedämmt
J. D. Vance, der US-Vizepräsident, sei bei der Münchener Sicherheitskonferenz absolut richtig mit seiner Warnung gelegen, auch wenn diese bereits zu spät gekommen sei, so Schmitt weiter. Die Massenmigration werde nicht eingedämmt, die Deindustrialisierung durch Wahnsinnsmaßnahmen fortgesetzt, die freie Meinungsäußerung durch Razzien bei einfachen, bisher unbescholtenen Bürgern eingeschränkt, und ein polizeistaatliches Überwachungs-Regime werde mit – „grotesker geht’s nicht” – der „Rettung der Demokratie“ gerechtfertigt. Wörtlich sagt Schmitt:
Dieser schwarz-rote Kickl-Verhinderungs-Verein würde hauptsächlich nur sich selbst verwalten: Für echte Reformen fehlen die Milliarden und auch der ehrliche Wille, wirklich die Lebensbedingungen der Österreicher zu verbessern. Es geht um Jobs, Macht, um die Sanierung der Parteibudgets – und um Zeitgewinn: Irgendwann in den nächsten zwei bis drei Jahren wird sich ja doch ein weiterer zwielichtiger Organisator eines “zivilgesellschaftlichen Projekts” finden, um wieder mit irgendeinem Video der FPÖ zumindest die nächsten Wahlen versauen zu können.
Messermörder werden keine Yogalehrer
Die kommende Endzeit-Regierung müsse null liefern, ist Schmitt überzeugt. Sie brauche nur zu warten und beten, dass die FPÖ in zwei oder drei Jahren, also dann, wenn die Koalition kracht, nicht mehr so beliebt sei wie jetzt. Das wäre aber selbst mit Unterstützung der mit vielen Steuer- und Gebühren-Millionen am Leben gehaltenen „braven“ Medien gar nicht so einfach zu erreichen. Denn die Migrationswelle würde weiter nach Österreich schwappen, die bereits in unserem Land anwesenden Messermörder der IS würden sich nicht plötzlich zu Yogalehrern umschulen lassen, die Arbeitslosigkeit werde bei der irren Abgaben-Belastung und den aktuellen Energiekosten für Unternehmer nicht geringer werden.
Wann kommt nächstes Anti-FPÖ-Video mit “Schoafer Oligarchin”?
Zum Schluss seiner Kolumne gibt der Journalist, der nach seiner Karriere bei Kronen Zeitung und Heute Chefredakteur bei exxpress.at war, Schwarz-Rot noch einen – wohl nicht ganz ernst gemeinten – Tipp:
Also muss die Endzeit-Koalition zumindest eines schaffen: dass das nächste Video über die FPÖ noch besser einschlägt als jenes im Jahr 2019. PS: Die Adresse der “schoafen” Oligarchin ist der Redaktion bekannt.