ÖVP-Innenminister Gerhard Karner hat nichts gegen Islamismus und illegale Einwanderung unternommen.

16. Feber 2025 / 10:28 Uhr

Nach Terroranschlag in Villach: Die blutige Bilanz der ÖVP-Innenminister

Nur zwei Tage, nachdem in München ein Afghane mit seinem Fahrzeug in eine Menschenmenge gerast und von ihm zwei Menschen ermordet worden waren, schwappte gestern, Samstag, die Terrorwelle auf Österreich über. Da wie dort sind Regierungen am Werk, die sich bis heute standhaft geweigert haben, gegen die illegale Masseneinwanderung und Asylmissbrauch etwas zu unternehmen.

Jugendlicher von Islamisten abgeschlachtet

Gestern ist ein jugendlicher Villacher ums Leben gekommen und fünf weitere Passanten wurden teils schwer verletzt, nachdem ein syrischer Asylant über sie hergefallen war und brutal auf sie eingestochen hatte (unzensuriert berichtete). Der mutmaßliche Täter grinste nach dem Verbrechen frech in die Kameras und hob zum Triumph den ISIS-Finger – das Zeichen der islamistischen Terrororganisation „Islamischer Staat“. Erinnerungen an das Attentat vom 2. November 2020, bei dem vier Personen ermordet worden waren, wurden auf grausame Weise wachgerufen.

Jeder kann kommen, fast alle dürfen bleiben

Politisch verantwortlich für die Schreckenstat war 2020 der damalige Innenminister und spätere Bundeskanlzer Karl Nehammer (ÖVP). Seine Geheimdienstabteilung hatte kläglich versagt. Heute verantwortlich für die innere (Un)Sicherheit und die Zustände im Land ist sein Amtsnachfolger Gerhard Karner, ebenfalls ÖVP. Beiden gemeinsam ist weiters, dass sie nichts gegen die illegale Masseneinwanderung getan haben und sie Asylforderer aus aller Welt mit einem Rundum-Versorgungspaket sogar noch anlockten. Die Folgen ihrer Politik reichen von Raub, Mord und Totschlag bis zu Vergewaltigungen und Messerstechereien. Alles auf dem Rücken der einheimischen Bevölkerung.

Mikl-Leitner hat Asylkrise ausgelöst

Die Mutter der Masseneinwanderung nach Österreich war allerdings 2015 die heutige Landeshauptfrau von Niederösterreich und damalige Innenministerin, Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). Zum Attentat von Villach gab sie gestern folgende Worthülsen von sich:

Das ist eine unfassbare Tat. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Familien und Freunden der Opfer und bei den Kärntnerinnen und Kärntnern. Das muss aber endlich die ganze Republik wachrütteln.

Leere Worte und Textbausteine einer Politikerin, deren Partei erst vor wenigen Tagen die Koalitionsverhandlungen mit der FPÖ platzen ließ und damit rigorosen Maßnahmen gegen Islamismus und illegale Einwanderung eine Absage erteilt hat.

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