Dieses Spruchband hissten die Patrioten vor der Wiener Karlskirche: “Remigration ist unaufhaltbar!”

14. Feber 2025 / 19:56 Uhr

Patriotische Protestaktion nach München-Anschlag in Wien

In Wien kam es heute, Freitag, zu einer Protestaktion von Jugendlichen in Bezug auf den Migrationskurs der deutschen und österreichischen Regierung und dem einen Tag zuvor verübten Terroranschlag in München.

Nur Rückführungen bringen Sicherheit

Die patriotischen Aktivisten hissten vor der Karlskirche ein Spruchband mit der Aufschrift “Can’t stop remigration” (zu deutsch: “Remigration ist unaufhaltbar”). Dazu veröffentlichten sie auf Telegram über den Kanal Widerstand in Bewegung folgende Stellungnahme:

Von München bis nach Wien: Remigration ist unaufhaltbar!

Importierter Terror und Gewalt erschüttern Europa. Erst gestern raste in München ein Afghane in eine Menschenmenge und verletze 28 Menschen. Gleichzeitig scheitern in Österreich die Regierungsverhandlungen, da die pseudokonservative ÖVP den Remigrationskurs der FPÖ nicht mittragen will. Das linke Establishment tut alles, um sich die migrationspolitischen Fehler der letzten Jahrzehnte nicht eingestehen zu müssen! Anstatt Lösungen anzuerkennen, ringt man stur um die schwindende politische Macht und Deutungshoheit! Wir wissen: Nur Remigration wird Österreich, Deutschland und Europa in eine sichere und lebenswerte Zukunft führen.

Politikwechsel nur unter Blau

Damit nehmen die Aktivisten auch Bezug auf die gescheiterten Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP. Es wird deutlich gemacht, dass es eine wirkliche Änderung der Migrationspolitik mit einer konsequenten Abschiebepolitik nur unter einer freiheitlichen Regierung gibt – in Deutschland dementsprechend unter der AfD. Konkreter Anlass der Aktion war jedoch der Anschlag durch einen abgelehnten afghanischen Asylwerber in München am 13. Februar. Wie unzensuriert berichtete, war der Täter mit einem Auto in eine Menschenmenge gerast und hatte dabei 39 Menschen teils schwer verletzt, darunter ein Kind, um dessen Leben die Ärzte noch kämpfen. Eine weiteres Opfer ist ebenfalls noch nicht außer Lebensgefahr.

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