Es ist wieder passiert: Ein “Mann” fuhr in München (Bayern) mit Vollgas in eine Menschenmenge. Zurück blieben zumindest 28 teils schwer verletzte Personen. Der Fahrer wurde festgenommen.
Unschuldige Menschen von Afghanen niedergemäht
Ersten Berichten zufolge ereignete sich der Anschlag heute, Donnerstag, am Vormittag in der Münchener Seidlstrasse, wo eine Versammlung der Gewerkschaft Verdi stattgefunden hatte. Wie der Münchener Polizeipräsident am Tatort berichtete, habe sich das Fahrzeug von hinten dem Demonstrationszug genähert, um dann zu beschleunigen und in die Menschenmenge zu fahren. In der Folge hätten Einsatzkräfte einen Schuss abgegeben, dann den Fahrer festgenommen. Wie der Polizeichef weiter ausführte, handelt es sich bei dem Fahrer um einen 24-jährigen abgelehnten Asylwerber aus Afghanistan. Über weitere Hintergründe ist noch nichts bekannt. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) spricht von einem Anschlag.
Anschläge durch Migranten häufen sich
Eine genaue Zahl der Verletzten steht noch nicht fest, Berichte sprechen von zumindest 28 Personen. Unter den Verletzten sollen sich zumindest zwei Schwerverletzte befinden. Ein Kind schwebt in Lebensgefahr. Ein Augenzeuge berichtet, dass eine Frau und ein Kind unter dem Tatfahrzeug lagen.
Erst vor zwei Monaten, am 20. Dezember 2024, war ein Araber mit einem Geländewagen in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) in eine Menschenmenge am Weihnachtsmarkt gerast. Bei dem Anschlag gab es sechs Tote und zahlreiche Verletzte. Und vor nicht einmal einem Monat, am 22. Jänner, attackierte ein ausreisepflichtiger Marokkaner eine Kindergarten-Gruppe in einem Park im bayerischen Aschaffenburg, tötete ein Kleinkind und einen Erwachsenen und verletzte ein weiteres Kind und eine Betreuerin schwer.
Illegale Masseneinwanderung als Nährboden für Terrorgefahr
Mit Bestürzung reagierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz: „Diese Bilder von Menschen, die verletzt oder gar getötet werden, machen tief betroffen, und sie wiederholen sich leider immer und immer wieder. Der Nährboden, aus dem die islamistische Terrorgefahr erwächst, wurde mit der illegalen Masseneinwanderung vor allem seit dem Jahr 2015 gelegt. Doch anstatt für den längst überfälligen Kurswechsel ihrer völlig falschen Asyl- und Migrationspolitik zu sorgen, werden die verantwortlichen Politiker und Parteien wieder nur mit ihrem ‚Dreiklang der Schande‘ reagieren – nämlich Bestürzung heucheln, Pseudo-Maßnahmen ankündigen und dann genauso weitermachen, wie bisher! Das kennen wir nur allzu gut aus Österreich.“
Es braucht sofortigen Asylstopp – notfalls gegen Brüssel
Ein sofortiges Ende der illegalen Masseneinwanderung durch einen Asylstopp, ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam und rigorose Abschiebungen seien die Gebote der Stunde, die es auch in Österreich dringend brauche: „Dazu braucht es den Willen und den Mut, sich, wenn nötig, auch mit Brüssel zur Umsetzung einer restriktiven Asyl- und Einwanderungspolitik anzulegen. Wir Freiheitlichen sind dazu jederzeit bereit, durch die Errichtung der ‘Festung Österreich’ wieder Sicherheit für unsere Bevölkerung zu schaffen, ganz im Gegensatz zur ÖVP, die für das Sicherheitsdesaster im Land die volle Verantwortung trägt, von blinder EU-Hörigkeit getrieben ist und der es nur um Posten sowie Machterhalt, aber nicht um das Wohl der Menschen geht. Vom linken Rest der Einheitspartei aus SPÖ, Neos und Grünen ist hier sowieso nichts zu erwarten, sie wollen weiter Grenzen sperrangelweit für Asylforderer offenhalten, agieren damit als sicherheitspolitische Geisterfahrer und gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung“, so Schnedlitz.