Gruppenvergewaltigungen durch mehrere Täter sind erst mit der Einwanderung nach Deutschland gekommen (Symbolbild).

9. Feber 2025 / 18:23 Uhr

Zahlen steigen massiv: Täglich zwei Gruppenvergewaltigungen

Zwei Gruppenvergewaltigungen gibt es in der Bundesrepublik Deutschland jeden Tag. Im vergangenen Jahr waren es sage und schreibe 761 Sexualverbrechen durch mehrere Tatverdächtige, wie aus den Statistiken des Bundeskriminalamtes hervorgeht.

Die Hälfte der Tatverdächtigen hat keine deutsche Staatsangehörigkeit und sind damit stark überrepräsentiert – wie viele der “deutschen” Vergewaltiger einen Migrationshintergrund haben, wird von den Behörden nicht erfasst.

Mainstream-Medien relativieren Ausländergewalt

Gerade Linke haben mit diesen Tatsachen ein Problem: Als vor kurzem etwa die AfD-Politikerin Beatrix von Storch den hohen Ausländeranteil bei Gruppenvergewaltigungen in der ARD-Sendung “Hart aber fair” ansprach, relativierte Moderator Louis Klamroth diese Fakten auf ganz besonders absurde Weise: Es stimme zwar, dass jeder zweite Gruppenvergewaltiger kein Deutscher sei, aber “woher die kommen, weiß man nicht, es können Flüchtlinge sein. Oder ein australischer Austauschstudent”.

Berlin bleibt Zentrum der Gruppenvergewaltigungen

FPÖ TV zählt einige Fälle von multikulturellen Gruppenvergewaltigungen auf: Da wäre zum einen der Überfall von drei Schwarzafrikanern, die im Sommer 2024 ein Ehepaar im Görlitzer Park in Berlin ausraubten und die junge Frau vergewaltigten. Oder die fünf Asylanten aus dem Iran, dem Irak und Afghanistan: Sie sollen ein 14-jähriges Mädchen betäubt und vergewaltigt haben und müssen sich deshalb vor dem Ulmer Landgericht verantworten. Auch erst 14 Jahre alt war ein Mädchen, das mutmaßlich von zwei Einwanderern am Berliner Schlachtensee vergewaltigt wurde.

Dunkelziffer der Vergewaltigungen dürfte noch viel höher sein

Alleine in der Hauptstadt Berlin explodierte die Zahl der Sexualdelikte: So waren es 2018 noch 4.181 an der Zahl, im vergangenen Jahr schon 7.475. Von den 4.590 Tatverdächtigen waren 1.764 ausländische Staatsangehörige (also ein Anteil von 38 Prozent). Die Dunkelziffer dürfte allerdings noch deutlich höher sein.

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