Neben Millionenförderungen für “LGBTQ”-Propaganda und -Projekte, greift die rot-pinke Stadtregierung auf wehrlose Kindergartenkinder zu, um sie mit “Queer”-Ideologie zu indoktrinieren, berichtet der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss.
Verpflichtende Frühsexualisierung von Kleinkindern
Der Stadtpolitiker deckte bei FPÖ TV auf, wie die Wiener Koalitionsregierung aus SPÖ und Neos schon auf die Kleinsten zugreift, um sie im Sinne einer linken “Queer- und Gender”-Ideologie zu programmieren. Zum Beweis zitierte er aus dem Wiener Bildungsplan, der laut Krauss auch für Kindergärten verpflichtend ist. So ist dort zu lesen:
Sexualpädagogik geht aber weit über biologische Informationen hinaus. Eine geschlechtersensible Sexualpädagogik begleitet Mädchen und Buben dabei, ihre geschlechtliche Identität zu finden.
„Pädagogen“ sollen laut Bildungsplan also schon Kinder im Kindergarten und später in den Schulen verunsichern, ob sie ein Mädchen oder Bub sind, ob sie vielleicht einem anderen der 72 Geschlechter angehören, oder ob sie sich im Sinne der Transgender-Ideologie vielleicht verstümmeln lassen wollen.
Pädophile Narrative
Noch schlimmer wird es allerdings, wenn die Stadtregierung schon kleine Kinder dogmatisch auf „sexuelle Wesen“ reduziert. Denn im Bildungsplan sind auch folgende Sätze zu finden.
Mädchen und Buben sind sexuelle Wesen. Kindliche Sexualität findet unter anderem Ausdruck im Lustempfinden, das durch Körper- und Hautkontakt entsteht und sich entfalten kann.
Eine Erzählung, die in linken Kreisen weit verbreitet ist und in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Namen „Original Play“ in einem „Kuscheln und Rangeln“ von fremden Männern mit Kindergartenkindern mündete. Nachdem der ARD-Sender rbb über Missbrauchsvorwürfe berichtet hatte, wurde diese Praktik vom Berliner Senat „aus Gründen von präventivem Kinderschutz“ untersagt.