Sarg

Eine Familie in Aschaffenburg hat heute, Mittwoch, ihr Kind verloren. Ohne illegale Einwanderung wäre ihr zweijähriger Bub noch am Leben.

22. Jänner 2025 / 17:07 Uhr

Afghane greift gezielt Kinder an: Zwei Tote, mehrere Schwerverletzte

Kaum, dass der Anschlag in Magdeburg vor Weihnachten mit sechs Toten und 41 lebensgefährlich, 90 schwer und mehr als 80 Leichtverletzten, aus den Medien verschwunden ist, folgt ein neuer Terror-Akt. Ohne illegale Einwanderung wären zwei Menschen in Aschaffenburg (Bayern) heute, Mittwoch, noch am Leben.

Gezielter Angriff auf Kinder

Erzieherinnen waren gegen Mittag im Park Schöntal mit fünf Kleinkindern unterwegs, als ihnen der Afghane seltsam auffiel. Sie wollten daher den Park wieder verlassen. Doch da griff der 28-Jährige mit einem Messer gezielt die Kinder an. Dabei erstach er einen zweijährigen Buben und einen 41-jährigen Mann. Ein zweites Kind und eine Kita-Betreuerin sollen so schwere Verletzungen erlitten haben, dass sie im Klinikum Aschaffenburg operiert werden musste.

Der Afghane, der in einer Asylunterkunft gelebt haben soll, wurde festgenommen, Tatort und Park weiträumig abgesperrt. Es dürfte sich jedoch um einen Einzeltäter gehandelt haben, der bereits zuvor wegen Straftaten aufgefallen sein soll. Er dürfte deshalb so schnell gefasst worden sein, weil der Park als Drogenumschlagplatz gilt und deshalb immer wieder Polizeistreifen dort patrouillieren. Die Polizei sucht Zeugen des tödlichen Angriffs.

Tabu-Thema illegale Einwanderung

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), die AfD-Bundeschefin Alice Weidel und Unions-Spitzenkandidat Friedrich Merz verurteilten die Tat umgehend.

Erst Ende 2024 hatte Aschaffenburgs Oberbürgermeister Jürgen Herzing (SPD) gegenüber Main-Echo beklagt, dass sich „Menschen im Schöntal nicht mehr sicher fühlen.“ Doch getan hat er nichts. Im Gegenteil, seine Partei verweigert bis heute, Ross und Reiter für die zunehmende Gewalt zu nennen, geschweige denn dagegen vorzugehen – ebenso wie die anderen oben genannten Politiker, ausgenommen jene der AfD, die aber leider nicht in die Regierung gelassen werden.

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