Herbert Kickl und Van der Bellen

Kickl schrieb auf Facebook, dass er im Gespräch mit Bundespräsident Van der Bellen Rechtsstaatlichkeit oder Meinungsfreiheit als selbstverständliches Fundament seiner politischen Arbeit sieht.

12. Jänner 2025 / 16:54 Uhr

Kickl rügt Gegner: „Sachlich unhaltbare Vorwürfe nicht als Tatsachen hinstellen“

Im In- und Ausland haben Gegner von einem Bundeskanzler Herbert Kickl Hochkonjunktur. Sie lassen kein Interview aus, um den FPÖ-Chef zu diffamieren. Kickl hat ihnen ein „politisches Wort“ am Sonntag gewidmet.

Auf Facebook stellte er klar, dass Demokratie, Verfassungstreue, Rechtsstaatlichkeit, Grundrecht, Meinungsfreiheit, freie Medien, der Kampf gegen Antisemitismus, ein Europa als Wirtschafs-, Friedens- und Freiheitsraum sowie vieles andere mehr für ihn ein selbstverständliches Fundament seiner politischen Arbeit sei. In den Gemeinden, in den Ländern, auf Bundes- und EU-Ebene.

“An meiner Position wird sich auch in Zukunft nichts ändern”

Genau das wäre auch mitverantwortlich dafür gewesen, dass die FPÖ neben vielen anderen Wahlen auch die Nationalratswahlen gewonnen habe. Die Wählerinnen und Wähler würden den Freiheitlichen auch bei diesen Themen vertrauen. An dieser Position werde sich auch in Zukunft nichts ändern – „und das habe ich auch in meinem Gespräch mit dem Bundespräsidenten gesagt“, so Kickl. Das Ergebnis all dessen sei der Regierungsauftrag an die FPÖ.

Vorurteile nicht als Wirklichkeit ausgeben

Wer Österreich aus einer schwierigen Situation in eine gute Zukunft führen wolle, brauche dieses selbstverständliche Fundament, er brauche ein ordentliches und solides Budget und mit ihm Planbarkeit und Berechenbarkeit für alle und er brauche Ehrlichkeit, Klarheit und Wertschätzung gegenüber den Österreicherinnen und Österreichern. Dazu gehöre es, sachlich unhaltbare Vorwürfe gegen die FPÖ nicht als Tatsachen hinzustellen und Vorurteile nicht als Wirklichkeiten auszugeben.

Einfache Zutaten für eine gute Zukunft

Auf Basis dieser einfachen Zutaten lasse sich bei gutem Willen und ehrlichem Bemühen aller Beteiligten unser Land in eine gute Zukunft führen. „Davon bin ich überzeugt. Und dazu bin ich bereit“, schrieb Kickl heute, Sonntag, auf Facebook.

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