Es ist genau ein Jahr her, als das Soros-nahe „Recherche Netzwerk” Correctiv über ein angebliches Geheimtreffen berichtete, bei dem ein Plan geschmiedet worden sein soll, der die „Deportation von Millionen von Menschen“ zum Ziel gehabt hätte.
Orchestrierte Kampagne
Obwohl mehr Personen an dem Treffen teilnahmen, die aus der CDU als aus der AfD stammten, folgte eine gewaltige Kampagne gegen die AfD und allgemein gegen „rechts“. Der Furor wurde auch nicht eingefangen, als bald klar wurde, dass der Correctiv-Artikel zu weiten Teilen auf erfundenen Narrativen basierte, die alle Mainstream-Medien ungeprüft übernommen hatten. Ja, es wurde sogar das Verbot der AfD gefordert.
Absturz vom Allzeithoch
Der Schaden für die AfD war gewaltig. Bei den Deutschen zeigten die Massendemonstrationen und die Kampagnen der Mainstream-Medien Wirkung: Die AfD stürzte in der Folge in den Umfragen deutlich ab. Von ihrem Allzeithoch von 22 Prozent aus kam sie bei der EU-Wahl im Sommer 2024 nur noch auf 15 Prozent der Stimmen. Wenige Monate vor den wichtigen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.
Doch dort zeigte sich, dass die Menschen eine Kraft wie die AfD wünschten. Immer weniger Menschen trauen SPD, CDU, Grünen oder FDP zu, Probleme zu lösen, und immer weniger Menschen vertrauen den Interpretationen der Mainstream-Medien. Gerade die ehrenrührigen Unterstellungen aus der Correctiv-Berichterstattung haben das Vertrauen nachhaltig und unwiederbringlich bei vielen Wählern zerstört. In zwei der drei Bundesländer wurde die AfD folglich knapp zweitstärkste, in Thüringen sogar stärkste Partei.
Trend zeigt nach oben
Ein Jahr nach der Correctiv-Kampagne ist die AfD auch bundesweit so stark wie zuvor. Laut dem ZDF-„Politbarometer“ käme sie auf 21 Prozent der Wählerstimmen, bei INSA sogar auf 21,5 Prozent, wären am kommenden Sonntag schon Bundestagswahlen. 44 Tage bleiben noch Zeit bis zur Wahl – und der Trend für die AfD geht weiter aufwärts.