Immer häufiger werden Feuerwehr und Rettung in den Silvesternächten Ziel von Angriffen durch jugendliche Migranten.

2. Jänner 2025 / 11:30 Uhr

“Multikulti-Silvester” in Wien: Polizeischutz und Schutzhelme für Berufsrettung und Co.

Silvesterfeiern in westeuropäischen Großstädten arten von Jahr zu Jahr zusehnds in Kriegsschauplätze aus, weil primär jugendliche Migranten völlig enthemmt und unkontrolliert auf Randale aus sind. So auch die Silvesternacht in Wien, die vor allem am Schwedenplatz eskalierte.

Schwedenplatz als Hotspot

Gerade rund um den Schwedenplatz in der Wiener Innenstadt kam es zu massiven Ausschreitungen durch Migranten. Wie Videos und Bilder zeigen, versammelten sich dutzende Jugendliche, augenscheinlich mit Migrationshintergrund, und zündeten ohne Rücksicht auf andere Passanten Feuerwerke und Böller.

Regelmäßig wurde auch gezielt in Menschenmengen geschossen – und das unter lautem Jubel der Täter. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, samt WEGA.

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Rettungseinsätze unter Polizeischutz

Besonders bedenklich und traurig mutet auch die Entwicklung gezielter Angriffe auf Feuerwehr und Rettung in der Silvesternacht an. Die Wiener Berufsrettung musste zu vielen ihrer Einsätze in den “Problemvierteln” der Stadt mit Schutzhelmen und unter Polizeischutz fahren.

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In Wien-Meidling wurden wiederum Einsatzkräfte durch “Barrikaden, Schaulustige und pyrotechnische Artikel” an Zufahrt und Löscharbeiten behindert. Insgesamt seien 13 Beamte nach gezieltem Beschuss mit Knall- bzw. Feuerwerkskörpern verletzt worden, so die Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit.

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