Viktor Orbán (im Bild mit FPÖ-Chef Herbert Kickl) schützte die Ungarn bis dato vor Blutbädern wie in Magdeburg, indem er orientalische Einwanderung unterbindet.

28. Dezember 2024 / 10:46 Uhr

Orbán zu Magdeburg: „Ungarn hatte den Mut, zu Massen-Einwanderung nein zu sagen“

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich in der Zeitung Magyar Nemzet zum Blutbad in Magdeburg geäußert und das Problem der Massen-Einwanderung auf den Punkt gebracht.

Orbán stellte fest, dass es solche Anschläge wie auf dem Weihnachtsmarkt in Sachsen-Anhalt bis zum Beginn der Massen-Einwanderung nach Europa nicht gegeben habe. Seitdem jedoch würden sie immer wieder geschehen.

“Werden weiter keine Migranten aufnehmen”

In Ländern, die keine Einwanderer aufgenommen haben, gebe es nur eine Schlussfolgerung: Man dürfe sie auch künftig nicht aufnehmen, Punkt. Wörtlich sagte der Ministerpräsident:

Ich weiß nicht, was schwieriger ist: Sie nicht aufzunehmen – oder, wenn man sie bereits aufgenommen hat, sich dann zu schützen.

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Ungarn, so Orbán weiter, hätte zum Glück rechtzeitig den Verstand und den Mut gehabt, nein zu sagen. Wenn man den Fehler mache, sei man mittendrin, und dann würde eine andere Welt beginnen. Die Deutschen, sagte Orbán gegenüber der Zeitung, würden bereits in dieser anderen Welt leben. Er unterstrich:

Wir in Ungarn sollten dem lieben Gott danken, dass wir solche Dinge nicht erleben müssen.

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