FPÖ Spitzenkandidat Norbert Hofer will seine Ideen für ein besseres Burgenland in Regierungsverantwortung verwirklichen.

28. Dezember 2024 / 17:50 Uhr

FPÖ startet mit zweiter Plakatwelle ins Wahljahr 2025

Eine Woche vor ihrem Wahlauftakt in Oberschützen am 3. Jänner präsentierte gestern, Freitag, die FPÖ Burgenland ihre zweite Plakatwelle. „Das Burgenland braucht dich jetzt – gemeinsam können wir es gestalten“, sagt Spitzenkandidat Norbert Hofer.

Vision: Ein Land, das zusammenhält

Die zweite Plakatwelle ist von zwei Kernaussagen geprägt: „Burgenland braucht dich jetzt“ und „Dein Herz sagt Hofer“. Damit soll die Vision widergespiegelt werden, die der ehemalige Dritte Nationalratspräsident verfolgt: ein Burgenland, in dem nicht Streit und Misstrauen, sondern Hoffnung und Zusammenhalt regieren.

Ihm gehe es nicht darum, vergangene Fehler zu kritisieren, sondern gemeinsam eine bessere Zukunft zu schaffen. „Die Burgenländerinnen und Burgenländer haben die Stärke, Herausforderungen zu meistern“, so Hofer. „Was wir brauchen, ist eine Politik, die diese Stärke unterstützt und das Vertrauen der Menschen zurückgewinnt.“

Sichere Grenzen und Investitionen in die Zukunft

Ziel der FPÖ sei, den Menschen Sicherheit und Stabilität zu geben – „nicht durch leere Worte, sondern durch konsequentes Handeln“, skizziert Hofer seine Prioritäten. Darunter fallen Sicherheit durch einen verlässlichen Schutz der Grenzen, nachhaltige Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Arbeitsplätze, damit junge Menschen in ihrer Heimat bleiben können und Familien Perspektiven haben, und ein Gesundheitssystem, das funktioniert – mit ausreichend Personal, kurzen Wartezeiten und guter Versorgung.

Hofer will Regierungsverantwortung

Die burgenländische Landtagswahl am 19. Jänner naht mit Riesenschritten. In drei Wochen werden die Burgenländer entscheiden können, wie es in den nächsten fünf Jahren in ihrem Heimatbundesland weitergehen soll. FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer will die absolute Mehrheit der SPÖ brechen und Regierungsverantwortung übernehmen.

Laut einer in der Burgenländischen Volkszeitung veröffentlichten Umfrage vom 16. Dezember liegt die FPÖ mit 25 Prozent der Stimmen an zweiter Stelle hinter der SPÖ, die unter Landeshauptmann Hans Peter Doskozil auf 47 Prozent kommen könnte.

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