Wie viele deutsche Hausfrauen oder biedere Büroangestellte haben in den letzten 20 Jahren “Allahu Akbar” schreiend andere Menschen niedergestochen? Wohl keine. Aber genau diese Zielgruppe scheint sich die Polizei ausgesucht zu haben, um sie nach Messern und anderem Mordwerkzeug zu durchsuchen.
Show-Politik statt Problemlösung
Man wähnte sich im falschen Film, als jüngst in einer SWR-Reportage Szenen gezeigt wurden, wie in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) harmlose Weihnachtsmarktbesucher von der Polizei durchsucht wurden, um das Waffenverbot durchzusetzen.
Statt gemütlich ihre Bratwurst zu essen oder Punsch zu trinken, mussten Frauen und ihre Begleiter die Taschen leeren und sich durchsuchen lassen. Bei einer Dame wurde man sogar fündig – sie hatte ein Schweizer-Messer in ihrer Handtasche. Von einem Polizeibeamten wurde sie belehrt, dass er das praktische Multifunktionswerkzeug beschlagnahmen werde.
Schauplatzwechsel Essen
Auch in der Stadt Essen (NRW) verbreiten Weihnachtmärkte vorweihnachtliche Stimmung. Die besinnliche Stimmung fand am 8. Dezember an einem dieser Märkte allerdings ein jähes Ende, als hunderte Syrer Fahnen schwenkend und „Allahu Akbar“ rufend durch das Gelände zogen. Eine Provokation und Machtdemonstration, dass sie unsere Gesellschaft, unsere Bräuche und Werte nicht respektieren. Merkwürdigerweise wurde keiner von ihnen von der Polizei angehalten und nach Waffen durchsucht. Weit und breit war kein Polizist zu sehen, der das Verbot kontrolliert hätte.
Essen ist übrigens die Stadt, wo dieses Jahr der CDU-Bürgermeister versucht hat, die Abhaltung des AfD-Bundesparteitages zu verhindern und die gewaltbereite “Antifa” Jagd auf Parteitagsdelegierte machte.
Trügerische Sicherheit
Die Polizeibeamten führen diese Kontrollen offensichtlich nur bei Lieschen Müller und Fritz Lustig durch, obwohl sie genau wissen, wer für die unzähligen Messerangriffe in Deutschland verantwortlich ist und „Ungläubige“ abschlachten will. Sie wissen aber auch, dass sie bei Lieschen Müller keinen Widerstand zu erwarten haben. Der Sicherheit wird damit allerdings kein Dienst erwiesen.
Unweigerlich fühlt man sich an die Corona-Zeit erinnert, in der die Bevölkerung absurden Regelungen unterworfen worden war und die Polizei auf harmlose Demonstranten eingeprügelt hat. Die gleiche Polizei schikaniert nun wieder deutsche Bürger, lässt aber Horden moslemischer Asyl-Forderer unkontrolliert durch unsere Weihnachtsmärkte marodieren.