Wie berichtet, feierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker vorigen Samstag in seiner Heimatgemeinde den vierten Jahrestag der „Backerbsen-Affäre“. Nun hat FPÖ TV einen Videobeitrag dazu veröffentlicht.
Die Schikanen der Corona-Maßnahmen haben auch den kleinen Ort Kaumberg im Bezirk Lilienfeld in Niederösterreich getroffen. Aus der Abholung eines Mittagsmenüs sei eine regelrechte Staatsaffäre geworden, erzählte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker gegenüber FPÖ TV, als er vorigen Samstag, 23. November, im Voralpenstüberl seiner Heimatgemeinde am Ort des Verbrechens „4 Jahre Backerbsen-Affäre“ gefeiert hatte.
Merkwürdige Expertenrunde für Schikanen verantwortlich
Die Polizei habe das Lokal gestürmt, erinnerte sich Hafenecker vier Jahre danach. Die Gäste, die auf das Essen gewartet und sich verbotener Weise ein Bier gegönnt hatten, wären auseinander getrieben worden. Man habe dann das Ganze mit einem Riesen-Verfahren begleitet. Das zeige, welchen Irrsinn es damals gegeben habe. Ein Gast der „Backerbsen-Affäre“-Veranstaltung am Samstag meinte:
Die Corona-Schikane ist in meinen Augen durch eine merkwürdige Expertenrunde zustande gekommen, wo für deren Hintergrund eine weitere Aufklärung notwendig ist.
Corona-Zeit ohne Spritze gut überstanden
Eine Dame meinte, man sei zur Impfung gezwungen worden, ihr Mann sei deshalb heute noch „bedient“. Ein weiterer Besucher der Feier im Voralpenstüberl in Kaumberg, wo es für die Gäste Backerbsensuppe und Schnitzel, jenes Menü also, das Christian Hafenecker vor vier Jahren für seine Familie abholen wollte, gegeben hatte, sagte, er habe die Corona-Zeit deshalb gut überstanden, „weil ich mir die Spritze nicht gegeben habe“.
Kinder in Angst und Schrecken versetzt
Was die Zeit damals mit uns gemacht habe, würde man klar sehen, so Hafenecker im FPÖ TV-Interview: Bis heute hätten wir bei den Jugendpsychologen eine der höchsten Quoten überhaupt. Man habe die Jugend verstört, die Kinder in Angst und Schrecken versetzt. Man habe ihnen erzählt, dass sie möglicherweise schuld am Tod ihrer Großeltern hätten.
Alles das wären Dinge, die er nicht vergessen wolle, betonte der FPÖ-Generalsekretär. Und mit der Feier unter dem Titel „Backerbsen-Affäre“ wolle er darauf hinweisen, „wie arg die Zeit damals gewesen ist, was man damals aufgeführt hat und wie schnell es gehen kann, dass ein System kippt“.