Michael Ludwig und Euro-Geldscheine

Das SPÖ-regierte Wien unter Bürgermeister Ludwig lockt Migranten mit großzügiger finanzieller Unterstützung – auch aus anderen Bundesländern kommen die illegalen Einwanderer deshalb scharenweise in die Hauptstadt.

26. November 2024 / 07:36 Uhr

Dank großzügiger Sozialleistungen: Fast zwei Drittel aller Asylanten in Mindestsicherung

Fast 22.000 “Flüchtlinge” kamen in diesem Jahr bisher ins Land (Stand: Oktober), 14.869 davon bekamen bereits einen positiven Asylbescheid. 6.663 Personen sind “subsidiär schutzberechtigt”. Wie Heute.at berichtet, sind 75 Prozent der Asyl- und Schutzberechtigten Syrer, gefolgt von Afghanen und Somaliern.

Sozial-Schlaraffenland Wien zieht massenhaft Migranten an

Besonders gerne zieht es die Migranten in die Bundeshauptstadt: 57,8 Prozent jener Asylanten, denen im vergangenen Jahr erstmals der Flüchtlingsstatus zuerkannt wurde, kamen noch während ihres Verfahrens aus anderen Bundesländern nach Wien – besonders oft sind es Syrer und wenig gebildete Erwachsene.

Am meisten Illegale kamen aus Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark ins Sozialhilfeparadies Wien. Wer in der sozialdemokratisch regierten Stadt als Flüchtling anerkannt wird, kann sich nämlich bereits auf Mindestsicherung und Sozialhilfe freuen. Mehr als 72 Prozent aller anerkannten Asylanten und Schutzberechtigten in ganz Österreich, die von Sozialleistungen leben, waren 2023 in Wien zu finden – 62.500 Asylmigranten wurden im letzten Jahr insgesamt vom Wiener Steuerzahler alimentiert. Besonders kinderreiche Familien können einiges an Steuergeldern kassieren, gibt es doch pro Kind sogar 312,08 Euro Kindergeld im Monat.

Mindestsicherung schon lange nicht mehr für Österreicher in Not

Überraschend sind diese Zahlen nicht, findet FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp, der für die großzügige Unterstützung illegaler Fremder auf Kosten der einheimischen Steuerzahler kein Verständnis hat:

Wenn man in Syrien und Afghanistan erfährt, dass man hier als asylberechtigte Großfamilie 4.600 Euro allein an Wiener Sozialhilfe fürs Nichtstun erhält, dann braucht man sich nicht wundern, wenn diese Personen alle nach Wien kommen. Denn die Mindestsicherung ist schon längst nicht mehr ein Auffangnetz für in Not geratene Österreicher, sondern ein Dauereinkommen für Sozialasylanten.

Daran etwas ändern kann nur der Wähler – im Herbst 2025 sind die nächsten Wiener Landtagswahlen.

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