Eine brisante Studie aus den USA über Tote durch Corona-Impfungen hat gestern, Mittwoch, exxpress.at veröffentlicht. Dass sich jetzt ausgerechnet eine Koalition in Österreich bildet, die die Menschen zwangsimpfen wollte, fühlt sich gar nicht gut an.
Keine Aufbruchsstimmung, wenig Hoffnung für die Zukunft – so fühlen sich derzeit für viele Österreicher die Gespräche zwischen ÖVP, SPÖ und Neos für eine künftige Regierung an. Irgendwie fühlt es sich auch nicht richtig an, dass ausgerechnet die Wahlverlierer bestimmen sollen, wie sich Österreich in den nächsten Jahren entwickelt.
74 Prozent der Toten starben durch Impfung
Seit gestern, Mittwoch, als die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen an die Öffentlichkeit geraten ist, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen worden war, und bei der herausgekommen ist, dass 74 Prozent der Toten durch die Impfung gestorben sein sollen, bekommen die Menschen bei der geplanten „Zuckerl-Koalition“ noch mehr Bauchweh.
Mit “Flex” gegen Maßnahmengegner
Beate Meinl-Reisinger von den Neos war es, die die Impfhaltung der FPÖ als „fetzendeppert“ bezeichnet hatte. Als schon darüber diskutiert wurde, dass eine Impfpflicht aufgrund der milderen Omikron-Welle nicht mehr notwendig sei, stand die SPÖ (damals unter Vorsitz von Pamela Rendi-Wagner) „nach wie vor zur Impfpflicht“. Und ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer, damals Innenminister, wollte mit der „Flex“ gegen Maßnahmengegner vorgehen. Dass ÖVP-Verfassungsministerin Karoline Edtstadler Ungeimpfte aus Österreich vertreiben wollte, sei ebenfalls noch erwähnt.
Hunderttausende gegen Impfpflicht
Jetzt untersuchten Forscher an der Universität Michigan in den USA 325 Autopsie-Fälle. Bei 240 (74 Prozent) erkannten Ärzte eine Übereinstimmung zwischen bekannten Verletzungs- und Todes-Mechanismen der mRNA-Impfstoffe und den Ergebnissen der Autopsie-Fälle.
Liest man diese Studie, kann man nur froh sein, dass sich in Österreich hunderttausende Menschen gegen die Zwangsimpfung gestellt hatten, auf die Straße gegangen waren, Einsprüche gegen das Gesetz gemacht und dadurch etwas verhindern haben können, was möglicherweise diese US-Studie weiter untermauert hätte.