Berlin wird von Linken dominiert, aber einige Patrioten aus Brandenburg haben die Hauptstadt noch nicht aufgegeben und gedenken würdevoll sieben gefallener deutscher Soldaten aus der Kaiserzeit.

15. November 2024 / 18:55 Uhr

Nach linken Vandalen-Attacken: Patriotisches Gedenken am Hererostein in Berlin

Rund 20 Patrioten versammelten sich heute, am 15. November, auf dem Friedhof Columbiadamm in Berlin, um der sieben Gefallenen der Deutschen Schutztruppe zu gedenken, die zwischen 1904 und 1907 in Deutsch-Südwestafrika ihr Leben gelassen hatten.

Gedenkstein wurde mehrfach geschändet

Dies taten die Patrioten, unter denen sich auch einige Monarchisten befanden, nicht zuletzt deshalb, weil der dort befindliche Hererostein (auch Afrikastein) einmal mehr Ziel eines mutmaßlich linksradikalen Farbanschlags wurde. Bereits mehrfach haben Linke den Hererostein, aber auch andere Grab- und Gedenksteine auf dem Friedhof geschändet. Darüber wurde unter anderem in der Jungen Freiheit und beim rbb berichtet.

Geht es nach den etablierten Medien, waren die Deutschen keine guten Kolonialherren. Der britische Historiker Bruce Gilley zeichnet in seinem Buch “Verteidigung des deutschen Kolonialismus” ein ganz anderes Bild und kommt zu einem eher positiven Urteil. Das kümmert die Linken jedoch nicht. Für sie ist der Gedenkstein ein Objekt des Hasses geworden, wodurch viele Patrioten und Monarchisten überhaupt erst auf ihn aufmerksam wurden.

“Wir verteidigen unsere Kultur”

Gegenüber unzensuriert erklärte einer der Teilnehmer: “Wir lassen uns von den Linken unsere Geschichte und Kultur nicht wegnehmen. Wir erinnern nun erst recht an die gefallenen Soldaten, und überhaupt bewirken die Linken mit ihrem schändlichen Treiben das genaue Gegenteil.”

Dabei verwies er auf zwei Tatsachen: Erstens erfuhren viele von ihnen überhaupt erst durch die Gedenksteinschändung von dem Stein, und zweitens wurde neben dem Stein von der linken Regierung eine Gedenkplatte für die Opfer unter den Herero und Nama angebracht, die zwischen 1904 und 1908 einen blutigen Aufstand gegen die Kolonialherren geführt hatten. Diese Gedenkplatte wird bei den linken Farbattacken regelmäßig ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, sodass auch hier die Inschrift immer unleserlicher wird. “Das ist schon sehr schade, denn man sollte auch der toten Herero und Nama würdig gedenken”, sagte ein Teilnehmer.

Die gefallenen Soldaten

Während der kurzen Gedenkveranstaltung erinnerte ein junger Mann an die toten deutschen Soldaten. Ihre Namen waren Richard von Rosenberg, Bodo von Ditfurth, Johann Hovel, Johann Orphel, Franz Dallmann, Johann Fausser und Karl Kliebisch. Da die Inschrift des Hererosteins durch die vielen Farbanschläge unleserlich geworden ist, wurde ein DIN-A5-Zettel mit der ursprünglichen Inschrift des Steins vor ebendiesen gelegt.

Die den gefallenen Soldaten des Kaiserreichs gedenkenden Männer und Frauen wollten nicht vor die Kamera treten, aber unzensuriert durfte ein Foto von einem der Ihren machen, wie er mit der Flagge des Kaiserreichs neben dem Gedenkstein stand, um die Helden zu ehren. Es ist die schwarz-weiß-rote Flagge des zweiten deutschen Reiches, unter der die Soldaten einst gekämpft und ihr Leben für das Vaterland gelassen haben. Eine Flagge, die Linke ebenfalls gerne verbieten wollen, aber bisher wurde jedes Verbot von Gerichten gekippt.

Patriotische Worte zum Abschluss

Die Patrioten, die für dieses Gedenken alle aus Brandenburg angereist waren, fanden klare Worte: “Unsere Geschichte und Kultur müssen wir in Ehren halten. Heute mehr denn je, wo sie immer wieder von den Machthabern mit Füßen getreten wird.”

Auch auf X (vormals twitter) fanden andere Leute klare Worte zu dem Thema: “Deutsche Geschichte wird wieder einmal ausgelöscht. Macht nur so weiter. Wir werden Gedenksteine wie den Hererostein und all die anderen Denkmäler, die verschandelt und zerstört wurden, dann für unsere deutschen Soldaten wiederherstellen und errichten.”

Und im Zusammenhang mit dem deutschen Kaiserreich erklärte die AfD ganz klar: “Der Kaiser bleibt!” Die Menschen berufen sich also trotz oder gerade wegen der linken Kulturvernichtung auf ihre deutsche Geschichte.

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