FPÖ-Chef Herbert Kickl hat ein Detail seines Gesprächs mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen preisgegeben. Und so verraten, dass das Staatsoberhaupt jetzt ein Problem hat.
Trump machte VdB Strich durch die Rechnung
Van der Bellen soll nämlich im Gespräch mit Kickl betont haben, dass ihm die positive Sicht auf die politische Achse „EU und USA (Biden/Harris)“ in Sachen Ukraine-Konflikt sehr wichtig sei. Nun aber heiße der Präsident der USA Donald Trump und nicht Kamala Harris oder Joe Biden. „Was jetzt, Herr Bundespräsident?“, fragte der FPÖ-Chef das Staatsoberhaupt auf Facebook. „Was, wenn Russland und die USA jetzt eine Verständigung finden?“
Bald wieder Frieden in Europa
Kickl sagte, er sei gespannt, welche Instruktionen Van der Bellen nun seinem „Liebkind“, der „Verlierer-Ampel“, mit auf den Weg geben wird. Wie berichtet, arbeitet Trump ja bereits an Plänen, die den Ukraine-Krieg beenden sollen. Bis zu seiner Amtseinführung am 20. Jänner soll es demnach wieder Frieden geben in Europa.