Bis zur Amtseinführung von Donald Trump als 47. US-Präsident am 20. Jänner 2025 möchte dieser den Krieg in der Ukraine beenden, während sich der jetzt gescheiterte deutsche SPD-Kanzler Olaf Scholz weiter als Kriegstreiber betätigen will.
Scholz ließ die Zusammenarbeit mit FDP-Finanzminister Christian Lindner nach eigener Aussage auch deshalb platzen, weil dieser dagegen gewesen sein soll, noch vor Weihnachten der Ukraine 30 Milliarden Euro zu überweisen. Der SPD-Bundeskanzler verkaufte diese Finanzspritze in seiner Rede deshalb als notwendig, weil es jetzt kalt werde und die Menschen in der Ukraine Heizungen benötigen würden. Er vermied es, zu vermuten, das Geld könnte auch für Kriegsmaterial verwendet werden.
Berater machten schon Vorschläge
Auf der anderen Seite des Atlantiks setzt der neue US-Präsident Donald Trump nicht auf Krieg, sondern ganz klar auf Frieden. Bis zu seiner Amtseinführung am 20. Jänner soll das Sterben auf beiden Seiten, in der Ukraine und in Russland, ein Ende haben. Laut The Wall Street Journal gibt es bereits mehrere Vorschläge von Beratern des Präsidenten, die eine Lösung bringen sollen.
Frontverlauf einfrieren
Ein Vorschlag wäre, dass der derzeitige Frontverlauf eingefroren und eine entmilitarisierte Zone eingerichtet werden soll. Die Ukraine müsste sich demnach bereit erklären, einen Teil ihres Territoriums zu verlieren. Zu klären wäre noch, wer dann diese entmilitarisierte Zone überwachen soll. Möglicherweise Soldaten der europäischen Verbündeten der USA. Im Friedensplan inkludiert soll auch die Verschiebung des NATO-Beitritts der Ukraine um mindestens 20 Jahre sein. Kiew soll im Gegenzug aber mit Waffenlieferungen unterstützt werden.