Vor vielen Jahren hat der Unterhaltungskonzern Disney seine Ausrichtung verändert. Statt reiner Unterhaltung liefert man jetzt Erziehung mit.
Haltung statt Unterhaltung
Erziehung im linken Zeitgeist: möglichst bunt, möglichst woke. Jetzt zieht auch der Erfolgsschlager „Krieg der Sterne“ (Star Wars) nach. Gemeinsam mit Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker kämpft nun „Sister“ mit langen Dreadlocks in den Farben der Transbewegung gegen das Böse. Vorbereitet wurde diese Schlacht bereits seit zwei Jahren.
Dabei ist der Krieger mit den Pronomen „she/her“ aber nicht der erste Transsexuelle in der Star Wars-Galaxie. Bereits 2021 wurden die nichtbinären (das bedeutet nicht nur Frau oder Mann) Jedi-Zwillinge Ceret und Terec im Buch „The High Republic 2“ eingeführt.
Wirtschaftliche Schwierigkeiten
Aber möglicherweise kommen all diese Figuren zu spät. Denn Disney verzeichnet seit dem Fokus auf den linken Zeitgeist erhebliche Umsatzeinbrüche. So hat der besonders woke Film „Elemental“ an den ersten drei Tagen weniger als 30 Millionen Dollar eingespielt, obwohl er fast das Siebenfache gekostet hatte. Das war das schlechteste Einspielergebnis eines Pixar-Films aller Zeiten. Ein wirtschaftliches Desaster.
Kündigungen
2024 werden daher 20 Prozent der Mitarbeiter der Tochtergesellschaft Pixar gekündigt, wie mehrere US-Medien bereits Anfang des Jahres berichteten. Auch beim Mutterkonzern wird eingespart – nicht zuletzt in der Diversity-Abteilung.