Im Rahmen einer geplanten Hochzeit kam es im dritten Wiener Gemeindebezirk Landstraße zu einer Messerstecherei zwischen zwei Syrern. Das Opfer, ein 32-jähriger Syrer (der auch die österreichische Staatsangehörigkeit besitzt), wurde nach ersten Informationen von zwei Landsleuten während eines Disputs in der eigenen Großfamilie attackiert.
Syrer sticht bei Streit auf Landsmann ein
Erst stach ein 18-Jähriger auf das Opfer ein und verletzte es an den Unterarmen. Dann gab er das Messer an einen bei der Auseinandersetzung anwesenden, zwei Jahre älteren Bekannten mit ungeklärter Staatsangehörigkeit weiter – dieser wollte dem 32-Jährigen dann in den Bauch stechen, der allerdings ausweichen und die Polizei rufen konnte.
Das Opfer wurde medizinisch versorgt, die beiden mutmaßlichen Messerstecher festgenommen – sie sollen noch von den Ermittlern befragt werden. Quelle: LPD Wien
FPÖ-Nepp empört: Braut war noch minderjährig
Besonders verstörend: Bei der vermeintlichen Braut handelt es sich um ein erst 15-jähriges Mädchen. Schockiert darüber zeigte sich auch der freiheitliche Landesparteiobmann Dominik Nepp, der null Toleranz für syrische Messerstecher fordert: Die Kultur der sogenannten Flüchtlinge aus dem arabischen Raum sei und werde nie die unsrige sein, so der FPÖ-Stadtrat:
Zum einen verheiraten wir keine minderjährigen Mädchen, und zum anderen lösen wir unsere Streitereien nicht mit dem Messer! Diese Menschen sind offensichtlich nicht Willens, sich nur im leisesten Ansatz zu integrieren und gehören umgehend abgeschoben. Zudem braucht es endlich eine Null-Einwanderungspolitik, damit nicht noch mehr Messerstecher, die unsere Werte mit Füßen treten, nach Wien kommen.