Omas gegen rechts

Die “Omas gegen rechts” demonstrieren für eine linke Zukunft ihrer Enkel – die wollen jedoch etwas ganz anderes.

AfD

25. September 2024 / 18:14 Uhr

Während “Omas gegen rechts” sind, wählt die Jugend zunehmend blau

Während die AfD bei den Landtagswahlen im Osten Deutschlands zur stärksten politischen Kraft unter den jungen Wählern avancierte, zeigt eine bestimmte Gruppe weiterhin trotzig den moralischen Zeigefinger: die “Omas gegen rechts”. Mit großem Engagement kämpfen sie gegen das, was sie als Rechtsruck wahrnehmen – doch ihre Enkel Enkel entscheiden sich bei der Wahl für die AfD.

Die Jugend setzt auf Realismus – nicht auf Klima-Ideologie

Junge Menschen im Osten haben mit ihren Stimmzetteln deutlich gemacht, dass sie eine realistische, pragmatische Politik wollen, die ihnen Perspektiven und Stabilität bietet. Die AfD wurde mit 38 Prozent in Thüringen und mit 31 Prozent in Brandenburg jeweils unter den 18- bis 24-Jährigen zur stärksten Kraft gewählt. Die Jugend wendet sich ab von den Klima-Utopien der Grünen, die Arbeitsplätze gefährden und den Wirtschaftsstandort Deutschland bedrohen. Björn Höcke, AfD-Chef in Thüringen, brachte es in einem Kommentar auf den Punkt: “Wer anderen eine Grube gräbt…” – die Grünen und ihre Verbündeten hatten sich eine Jugend gewünscht, die ihre politische Agenda bedingungslos unterstützt, doch das Gegenteil ist der Fall.

“Omas gegen rechts” – Moralapostel in der Komfortzone

Die “Omas gegen rechts” repräsentieren eine Generation, die sich in ihrer bequemen Rentenblase eingerichtet hat. Sie leben von (noch) stabilen Renten, während ihre Enkel mit den Folgen einer verfehlten Politik zu kämpfen haben. In einer Welt, in der Energiepreise explodieren, Arbeitsplätze schwinden und Identitätskrisen befeuert werden, marschieren diese Damen weiter auf die Straße, um gegen die Wahlentscheidung ihrer eigenen Enkel zu protestieren. Für die Generation, die nach ihnen kommt, sind sie jedoch eher ein Hindernis als eine Hilfe.

Ein Generationenkonflikt der besonderen Art

Es ist kaum zu übersehen: Die Interessen der älteren und der jüngeren Generation driften immer weiter auseinander. Während die Jugend der AfD vertraut, um Arbeitsplätze und Stabilität zu sichern, scheinen die “Omas” an alten, ideologischen Narrativen festzuhalten. Die Vorstellung, dass ihre Enkel das Land nicht in die Arme des “Bösen” treiben, sondern vielmehr versuchen, es aus der realitätsfremden Politik der Altparteien zu befreien, scheint ihnen nicht in den Kopf zu gehen.

Höchste Zeit, aufzuwachen

Es bleibt abzuwarten, ob auch die ältere Generation irgendwann erkennt, dass die Zeit der Multikulti-Träume und der Klima-Panik vorbei ist. Die Jugend hat sich entschieden: Sie will keine ideologische Verblendung, sondern eine Zukunft mit Chancen und Sicherheit – und nicht zuletzt eine heimische Kultur und Identität, die nicht durch grassierende Islamisierung, Asylmissbrauch und Parallelgesellschaften bedroht ist. Ob die »Omas gegen rechts« irgendwann erkennen, dass ihre Enkel auf dem richtigen Weg sind, ist fraglich. Fest steht aber, dass diese Jugend eine starke politische Kraft ist – eine, die nicht ignoriert werden kann.

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