Bei den Menschen, die sich durch Steuergelder finanzieren lassen, ist der Ausländeranteil besonders hoch.

23. September 2024 / 19:01 Uhr

Migration ins Sozialsystem: Anteil bei Grundsicherung besonders hoch

Die Folgen der ungebremsten Einwanderung belasten die deutschen Sozialsysteme in einem immer größeren Ausmaß. Besonders bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung wird der Anteil ausländischer Empfänger zunehmend alarmierend.

Explosion der Empfängerzahlen: Ausländeranteil steigt massiv

Die aktuellen Zahlen zeichnen ein klares Bild: Fast ein Viertel (24,9 Prozent) der Grundsicherungs-Empfänger sind Ausländer. Besonders seit der “Flüchtlingskrise” 2015 ist diese Zahl signifikant gestiegen. Während es, wie die Bild berichtet, im Jahr 2015 noch 170.977 Ausländer waren, die Grundsicherung bezogen haben, hat sich diese Zahl bis 2023 auf 301.110 erhöht. Dieser dramatische Anstieg um mehr als 130.000 Personen steht im starken Kontrast zum eher moderaten Anstieg deutscher Empfänger, der nur um rund 40.000 Personen gestiegen ist. Diese Diskrepanz verdeutlicht, dass die Hauptlast der Einwanderung auf den Schultern der Sozialsysteme liegt. Es ist kaum zu übersehen, dass das System durch die kontinuierlich hohe Immigration an seine Grenzen stößt.

Ukrainer und Asyl-Herkunftsländer dominieren

Den größten Anteil der ausländischen Empfänger machen mit 7,2 Prozent Ukrainer aus. Darüber hinaus stellen auch Asylbewerber aus den klassischen Herkunftsländern wie Syrien und Afghanistan einen bedeutenden Teil der Grundsicherungs-Empfänger. Besonders problematisch ist, dass diese Menschen nicht nur in den ersten Jahren auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, sondern viele auch langfristig im Sozialsystem verbleiben, ohne ausreichende Integrationsfortschritte zu machen. Dies hat zur Folge, dass die Ausgaben für Sozialleistungen stetig weiter steigen.

Ungesteuerte Migration als Hauptproblem

Die aktuellen Zahlen, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales nach einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer veröffentlicht hat, belegen eindrücklich, was Migration für die Sozialsysteme bedeutet: Sie stellt eine massive Belastung dar, die langfristig kaum tragbar ist. Springer betont zu Recht: „Die ungesteuerte Einwanderung schlägt sich nicht nur im Bürgergeld, sondern zunehmend auch in der Grundsicherung im Alter nieder.“ Dies zeigt, dass nicht nur kurzfristig steigende Sozialausgaben eine Herausforderung sind, sondern die unkontrollierte Einwanderung langfristige Kosten verursacht, die das soziale Netz bedrohen.

Wohin führt die Entwicklung?

Die stetig steigende Zahl an ausländischen Grundsicherungs-Beziehern und die unkontrollierte Migration zeigen deutlich, dass Deutschland auf eine soziale und finanzielle Krise zusteuert. Es ist dringend notwendig, die Einwanderung stärker zu regulieren und den Zugang zu Sozialleistungen restriktiver zu gestalten. Wer dauerhaft in Deutschland leben will, muss seinen Beitrag zur Gesellschaft leisten und kann nicht ausschließlich auf staatliche Unterstützung angewiesen sein.

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