Die Stärkung heimischer Betriebe und der Landwirtschaft muss ein vorrangiges Anliegen sein. FPÖ und Herbert Kickl leben es vor.

21. September 2024 / 09:53 Uhr

FPÖ einzige Partei, die alle Werbemittel regional einkaufte

Bereits in wenigen Tagen, am 29. September, findet die Nationalratswahl statt. Die Österreicher werden entscheiden, ob sie ein „Weiter-so“ wollen oder einer Wende zum Besseren eine Chance geben. Bis dahin verteilen alle Parteien an ihren Wertbeständen Informationsmaterial und kleine Aufmerksamkeiten. Nicht nur bei wichtigen Themen wie einem Asylstopp, sondern auch bei diesen Werbemitteln genießt die FPÖ eine Sonderstellung, berichtet FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Österreich zuerst

In einer Videobotschaft erklärt Schnedlitz, dass die FPÖ die einzige Partei sei, die es geschafft habe, sämtliche Wahlkampf- und Verteilmaterialien in Österreich herstellen zu lassen. Im Gegensatz zu den anderen Parteien habe sich die FPÖ entschieden, kein „billiges Klumpert“ in China einzukaufen und es die weite Strecke mit Schiff oder Flugzeug transportieren zu lassen, so Schnedlitz. Bundesparteiobmann Herbert Kickl sei es wichtig, Regionalität sicherzustellen und den eigenen Wirtschaftsstandort zu stärken. Die ÖVP würde davon hingegen immer nur reden.

Nicht reden, sondern handeln

Für die FPÖ sind Tradition und Regionalität keine leeren Worte, sondern gelebte Überzeugung. Das beweist sie durch ihr Eintreten für heimische Betriebe, das Handwerk oder die Produktion gesunder Lebensmittel unserer Bauern.

Bei den Touren durch Österreich sei daher auch immer eine Schneiderin und ein Scherenschleifer dabei, die für die Leute kleine Reparaturen durchführen können, so der freiheitliche Generalsekretär, der darauf hinweist, dass die Partei auch 70 Tonnen gesunder Lebensmittel als Wahlkampfmittel unter die Leute bringe. Nicht reden, sondern danach leben und handeln sei der neue und einzigartige Ansatz, den Herbert Kickl damit im Wahlkampf zum Ausdruck bringen wolle.

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