Der Politikwissenschaftlerin und selbsternannten “Expertin für Rechtsextremismus” Natascha Strobl brannten angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Österreich auf X offenbar einige Sicherungen durch. In dem sozialen Medium verbreitete das “Mastermind” hinter dem Wahlkampf von SPÖ-Chef Andreas Babler krude Verschwörungstheorien, die sie ja selbst immer vorgibt zu bekämpfen.
Hochwasser als “erster Klimalockdown”
Bereits vergangenen Samstag postete Strobl in geradezu übertriebenem Alarmismus, dass man sich angesichts der Unwetter-Katastrophe in Niederösterreich bereits im “ersten Klimalockdown” befinde, gefolgt von großer Aufregung über angebliche Verharmloser des “Klimawandels” und der “Klimakrise”.
Zur Erinnerung: Bereits 2022 forderte der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch im Rahmen der umstrittenen Veranstaltung “SDG-Dialogforum Österreich” zu “aktuellen Chancen und perspektiven zur Umsetzung der Agenda 2030”, dass man angesichts der “Klimakrise” die gleiche “Radikalität”, also ähnlich drakonische Maßnahmen, ergreifen müsse, wie in der Corona-Pandemie.
Russische Kampagne gegen “Feuerwehrmann Babler”?
Dem nicht genug, entbrannte auf X eine rege Diskussion darüber, ob SPÖ-Chef Andreas Babler tatsächlich Mitglied der Feuerwehr Traiskirchen sei oder zumindest regelmäßig an deren Einsätzen teilnehme, oder ob er sich die Uniform nur zur Inszenierung für den Wahlkampf überzog. Einige User vermuteten Letzteres.
Für Strobl, als glühende Anhängerin und Verfechterin Bablers, ein rotes Tuch. Sofort ortete sie eine “russische Desinformationskampagne” hinter den Angriffen auf Bablers Glaubwürdigkeit und “Status als Feuerwehrmann” und verglich dies sogar mit möglichen Einflüssen auf die letzte US-Wahl: