Der Hausarzt sollte eine enge Vertrauensperson sein – in Hamburg kann jedoch ein radikaler Islamist vor einem stehen.

17. September 2024 / 08:27 Uhr

Islamisten unter uns: Bekennender radikaler Moslem in Hamburg als Hausarzt toleriert

Wie ernst nehmen es deutsche Behörden wirklich mit dem Kampf gegen den radikalen Islam? Diese Frage stellt sich unweigerlich, wenn man den Fall in Hamburg betrachtet, bei dem der Mediziner Dr. Omar S. in den Verdacht geraten ist, Verbindungen zur extremistischen Hizb ut-Tahrir (HuT) zu haben. Diese Gruppe steht für ein “Kalifat”, die Scharia und die Ablehnung aller westlichen Werte wie Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung. Besonders brisant: Dr. S. betreibt seine Praxis in einem sozial schwachen Stadtteil mit hohem Migrantenanteil, was die Gefahr der Radikalisierung dort besonders heikel macht.

Mutmaßlicher Extremist als Hausarzt

Wie die Bild berichtet, soll S., der sich auf Beschneidungen nach moslemischem Ritus spezialisiert hat, laut Verfassungsschutz ein geheimer Kader der radikal-islamischen Hizb ut-Tahrir sein. Diese 1953 gegründete Gruppe ist seit 2003 in Deutschland verboten, doch anscheinend können mutmaßliche Mitglieder dennoch öffentlich als Hausarzt tätig sein. Umso erstaunlicher ist es, dass die rot-grün regierte Stadt Hamburg die Praxis von S. auf einem städtischen Grundstück betreibt und die Behörden dabei sogar ein Vetorecht gehabt hätten. Doch trotz vorliegender Hinweise und öffentlicher Äußerungen des Arztes, die den radikalen Islam verherrlichen, wurde ihm die Praxis gestattet.

Radikale Äußerungen bleiben unbeachtet

Bereits 2020 machte S. auf Facebook klar, wo er steht: „Wir hoffen, dass der Islam das korrupte säkular-kapitalistische System alsbald als weltweite Leitidee ablösen wird.“ Solche Aussagen hätten Grund genug sein müssen, eine vertiefte Prüfung seiner Aktivitäten und Verbindungen vorzunehmen. Doch nichts geschah.

Der Staat versagt im Kampf gegen Islamismus

Der Fall zeigt deutlich, wie mangelhaft das Vorgehen der Behörden im Kampf gegen den radikalen Islam ist. Während in der Bevölkerung ein wachsendes Unbehagen über die steigende Radikalisierung herrscht, bleiben klare Schritte aus. Die Tatsache, dass die Praxis von S. nun erst Ende 2024 überprüft wird, wirft ein schlechtes Licht auf die Handlungsfähigkeit der verantwortlichen Institutionen. Besonders besorgniserregend: Die Praxis befindet sich in Steilshoop, einem Viertel, das ohnehin bereits von sozialen Spannungen und einem hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund geprägt ist. Ein Hausarzt, der mutmaßlich auch als Rekrutierer für extremistische Ideologien fungiert, könnte in dieser Umgebung gefährlichen Einfluss gewinnen.

AfD einzige politische Kraft gegen radikalen Islam

Während etablierte Parteien wie SPD, CDU oder Grüne solche Probleme oftmals verharmlosen oder ignorieren, bezieht nur eine Partei klar Stellung: die AfD. Wie die Welt bereits vor Jahren feststellte, ist sie die einzige politische Kraft in Deutschland, die klar und konsequent gegen den radikalen Islam vorgeht und darauf drängt, dass der Einfluss extremistischer Gruppen konsequent eingedämmt wird. Für die AfD ist klar, dass die Bedrohung durch den politischen Islam in Deutschland unterschätzt wird – und der Fall von Dr. S. ist ein weiterer Beweis dafür. Die AfD setzt sich im Gegensatz zu den anderen Parteien dafür ein, dass radikalisierte Islamisten nicht nur überwacht, sondern aktiv aus dem öffentlichen Raum entfernt werden. Dass mutmaßliche Islamisten eine Arztpraxis betreiben, sei für die AfD ein untragbarer Zustand. Sie fordert nicht nur härtere Maßnahmen gegen Islamisten, sondern auch einen stärkeren Schutz für die deutsche Bevölkerung vor den Gefahren der Radikalisierung.

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