Das Leid und die Verzweiflung tausender Österreicher ist ihnen sichtlich egal. Was sich derzeit in den linken Blasen diverser sozialer Medien abspielt, lässt viele Menschen geradezu fassungslos zurück. Ungeniert wird die Hochwasser-Katastrophe in Österreich für billiges Wahlkamp-Geplänkel, Hetze und Klima-Propaganda missbraucht.
Klenk und Misik hetzen gegen Kickl
An die Spitze trieben es dabei erneut die sogenannten “Haltungs-Journalisten” und Gutmenschen aus den SPÖ- und grün-nahen Reihen, die bei jeder anderen Gelegenheit die Verrohung des gesellschaftlichen Diskurses beklagen und sich als Opfer von “Hass im Netz” stilisieren. Besonders Falter-Chefredakteur Florian Klenk zeichnete sich bei seiner Hetze gegen die FPÖ aus.
So instrumentalisierte er die vom Hochwasser schwer betroffene Gemeinde Purkersdorf, wo FPÖ-Chef Herbert Kickl wohnt, um seine Freude darüber auszudrücken, dass dieser nun angeblich vom Klimawandel betroffen sei. Auch gegen Niederösterreichs FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Udo Landbauer schoss Klenk. Vermutlich aus dem warmen Wohnzimmer im Wienerwald heraus, passte dem linken Journalisten die Kleidung Landbauers beim Katastropheneinsatz nicht:
Aber auch der SPÖ-nahe “Berater” Robert Misik, bekannt durch seine regelmäßigen Ausfälle unter der Gürtellinie, konnte es nicht lassen. Auch er “gönnte” dem “Klimawandelleugner” Kickl und indirekt allen Purkersdorfern das Hochwasser:
Grüne und SPÖ nutzen Hochwasser für Wahlkampf
Die prekäre Hochwasserlage, gerade in Wien, wurde wiederum von zahlreichen SPÖ- und Grün-Politikern schamlos missbraucht, um Wahlkampf zu betreiben. Fotos vom Hochwasser wurden mit der angeblichen “Klimakrise” in Verbindung gebracht. Im gleichen Atemzug verwies man auf die eigenen Wahlprogramme, ohne oftmals auch nur mit einem Wort den Betroffenen Beileid auszusprechen oder sich bei den Einsatzkräften zu bedanken.
Der an der Universität Wien lehrende Politikwissenschaftler Gerd Valchars trieb den Zynismus gegen die Hochwasseropfer via X auf die Spitze. Dort postete er, dass die schwarz-blaue Landesregierung in Niederösterreich mehr oder weniger schuld an der Katastrophe sei, weil sie das Gendern in der Landesverwaltung abgeschafft hat, anstatt anscheinend gegen die “Klimakrise” zu kämpfen:
Gewessler nutzt Absagen-Reigen für Klima-Propaganda
Geradezu skandalös mutete auch der Auftritt von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler auf Puls24 an. Aufgrund der Katastrophenlage wurden geplante TV-Duelle bei dem Privatsender abgesagt, zahlreiche Politiker verzichteten auf einen Auftritt im Fernsehen. Nicht so die grüne Ministerin, die den Absagen-Reigen beinhart ausnutzte, um live auf Sendung Klima-Propaganda zu betreiben und die Werbetrommel für ihre umstrittene Klimapolitik zu rühren.
Der linke Privatsender gewährte somit der grünen Ministerin beste Sendezeit mitten in einer Katastrophenlage, damit diese ungeniert Wahlkampf betreiben konnte.