Ein Drama, das Deutschland erschüttert: Der spektakuläre Einsturz der Carolabrücke in Dresden ist nicht nur ein infrastrukturelles Desaster, sondern ein erschreckendes Symbol für das komplette Versagen der politischen Führung der Stadt. Dresden, einst die stolze „Perle Sachsens“, zerfällt unter der Führung von Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) und seinem grünen Baubürgermeister Stephan Kühn zu einem Paradebeispiel des kommunalen Niedergangs.
Missmanagement, das seinesgleichen sucht
Dass Dresden einmal schuldenfrei war, ist heute fast schon eine groteske Erinnerung. Denn seit dem Verkauf der kommunalen Wohnungen im Jahr 2006 und den daraus resultierenden 1,7 Milliarden Euro hätte die Stadt blühen können. Stattdessen versinkt sie in finanziellen Abgründen, verursacht durch eine Stadtführung, die auf Protz-Projekte und abgehobene Ideologie setzt, während die Infrastruktur verrottet. Aber es ist nicht nur die Brücke, die symbolisch im Fluss versinkt. Wie die Bild ausführlich berichtet, droht der ganze Stadthaushalt im Herbst zu kollabieren. Mit absurden 160 Millionen Euro für die Unterbringung von “Flüchtlingen” und sinkenden Gewerbesteuer-Einnahmen wurde Dresden zur finanzpolitischen Geisterstadt. Und was macht Hilbert? Statt den finanziellen Ruin zu verhindern, plant er lieber 130 Millionen Euro für eine Bundesgartenschau.
Verkehrs-Wahnsinn und linke Spinnereien
Unter Baubürgermeister Kühn (Grüne) werden Verluste mit ideologisch gefärbten Experimenten im Verkehrssektor provoziert. Das “49-Euro-Ticket” bringt die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) an den Rand des Ruins, doch statt zu handeln, treibt Kühn die Kosten durch die Bestellung neuer Stadtbahnwagen und defizitäre Projekte wie die Mobi-Shuttles weiter in die Höhe. „Linksgrünes Chichi“, wie Stadtrat Holger Zastrow (FDP) es treffend beschreibt, macht die Verkehrsbetriebe jährlich 100 Millionen Euro ärmer, während die Bürger auf maroden Straßen fahren. Und der Gipfel der Absurdität? Kühn versenkte 200.000 Euro für einen „Verkehrsversuch“, der Sperrung einer Spur für einen überdimensionalen Fahrradweg auf der nun eingestürzten Carolabrücke – das Geld hätte wohl besser in den Erhalt der Brücke investiert werden sollen!
Ein Abstieg mit Ansage
Der Einsturz der Carolabrücke war kein Zufall, sondern die logische Konsequenz eines völlig aus dem Ruder gelaufenen Missmanagements. Dresden wird von einer Stadtregierung geführt, die lieber in Prestigeprojekte und utopische Verkehrsversuche investiert, während das Grundlegende – funktionierende Infrastruktur – vernachlässigt wird. Dirk Hilbert und Stephan Kühn haben Dresden in den Abgrund gesteuert. Elbflorenz? Das war einmal!