Die ach so toleranten Linksextremisten zerstören Wahlplakate der Freiheitlichen in ganz Österreich. Nicht nur das: In Wien-Favoriten kam es gestern, Mittwoch, zu einem skurrilen Vorfall.
Störaktion beim Kipferlverteilen
Bei der Kipferlverteilaktion mit FPÖ-Favoriten-Spitzenkandidatin Ricarda Berger tauchte plötzlich der bekannte Linksextremist Hans-Georg Eberl auf. Er schrie herum, beschimpfte die Funktionäre als Nazis. Siehe Video:
Das Demokratieverständnis der angeblich so “Toleranten“
FPÖ-Favoriten-Klubobmann Christian Schuch sagte gegenüber unzensuriert:
Es ist ein Armutszeugnis, dass die FPÖ-Favoriten nicht einmal mehr in Ruhe ihre Wahlkampfaktivitäten abhalten kann, ohne von irgendwelchen Links-Chaoten dabei gestört zu werden! Ist das das Demokratieverständnis der angeblich so Toleranten?
Hausverbot in der Votivkirche
Schuch will den Vorfall auch in der kommenden Bezirksvertretungssitzung thematisieren. Eberl ist schon mehrmals aufgefallen. Bei der Besetzung der Votivkirche durch Migranten bekam er Hausverbot im Gotteshaus, der Kurier berichtete. Arbeiten dürfte er in der Volkshochschule in Wien, wo er laut einer Biografie auf afrikafilm-datenbank.de Deutsch unterrichten soll.
Plakat-Zerstörung im ganzen Land
Dass Linksextremisten in diesem Nationalratswahlkampf, wo es um eine politische Wende geht, besonders aktiv und brutal vorgehen, zeigen auch die Plakat-Verschandelungen im ganzen Land. FPÖ-Chef Herbert Kickl schrieb dazu auf Facebook:
Wer ein bisschen in Österreich unterwegs ist, der hat in den letzten Tagen sicher bemerkt, dass extrem viele FPÖ-Plakate beschmiert oder demoliert sind. Das zeigt wieder einmal das Demokratieverständnis der angeblich so „Toleranten“.
“Wir lassen uns nicht einschüchtern”
Kickl sagte zudem, ganz egal, wie viele Plakate zerstört würden, die FPÖ gehe ihren Weg zum Wohle der Österreicher konsequent weiter. „Einschüchtern lassen wir uns mit Sicherheit nicht“.