Die mittlerweile alltägliche Messerkriminalität war vor der Masseneinwanderung ein weitgehend unbekanntes Phänomen.

29. August 2024 / 10:33 Uhr

Einschlägig vorbestrafter Somalier wollte Supermarkt-Kunden abstechen

Mit Verzögerung fand eine weitere Messerattacke, die für den Angegriffenen tödlich hätte enden können, ihren Weg an die Öffentlichkeit. Bereits am Montag stach ein Somalier in Waltershausen (Thüringen) auf einen Supermarkt-Kunden ein. Das Opfer kam mit leichten Verletzungen davon, der Afrikaner wurde festgenommen.

Niemand ist mehr sicher

„Im besten Deutschland, das es je gegeben hat“ kann mittlerweile niemand mehr sicher sein, dass er wohlbehalten wieder nach Hause kommt, wenn er etwa ein Volksfest besucht, mit der Bahn fährt oder auch nur Einkäufe im örtlichen Supermarkt machen will. Ein solcher Supermarktbesuch hätte für einen 47-Jährigen in der thüringischen Kleinstadt Waltershausen beinahe tödlich geendet, denn dort geriet er aus nichtigem Anlass mit einem 27-jährigen Somalier aneinander, der sofort sein Messer zückte und versuchte, ihn umzubringen.

Stiche gezielt zum Hals

Berichten zufolge soll der Afrikaner gezielt in Richtung des Halses des Einheimischen gestochen, ihn aber glücklicherweise nur leicht am Rücken verletzt haben. Zeugen gingen bei dem Messerangriff dazwischen und alarmierten die Polizei, die den Angreifer noch vor dem Geschäft festnehmen konnte. Das Messer hatte der “Schutzsuchende” zuvor in eine Mülltonne geworfen. Seinem Opfer und den anderen Personen soll er gedroht haben: „Ich töte euch und eure Familien.“

Angreifer polizeibekannt

Die Staatsanwaltschaft teilte dazu mit, dass der Somalier bereits wegen mehrerer Gewaltdelikte vorbestraft sei. Er wurde von der Justizbehörde in Haft genommen. Ihm werden versuchter Totschlag, gefährliche Körperverletzung und Bedrohung vorgeworfen. Mit seinen Stichen gegen den Hals des Mannes soll der Beschuldigte den Tod des Geschädigten billigend in Kauf genommen haben, so der ermittelnde Oberstaatsanwalt.

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