In ihrem Wahlprogramm stellt die FPÖ umfassende Pläne vor, um Frauen und Familien in Österreich gezielt zu unterstützen. Unter der Leitung von Rosa Ecker, der Familien- und Frauensprecherin der FPÖ, will die Partei Frauen stärken, die Familie als Fundament der Gesellschaft festigen und die Rahmenbedingungen für ein harmonisches Familienleben verbessern. Im Mittelpunkt stehen dabei finanzielle Entlastungen, der Schutz vor Gewalt und die Förderung von Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Starke Familien als Grundpfeiler der Gesellschaft
Die FPÖ sieht in der Familie das Fundament der Gesellschaft und möchte diese durch gezielte Maßnahmen stärken. Die Partei setzt sich für eine familienfreundlichere Politik ein, die es Eltern erleichtert, ihre Kinder in einem sicheren und stabilen Umfeld großzuziehen. „Die Familie ist das Herzstück unserer Gesellschaft. Es ist unsere Aufgabe, sie zu schützen und zu fördern“, betont Ecker.
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehört die finanzielle Entlastung von Familien. Die FPÖ fordert eine Erhöhung des Familienbonus sowie zusätzliche Steuererleichterungen für Familien mit mehreren Kindern. Auch das Kindergeld soll angehoben und länger ausbezahlt werden, um junge Familien besser zu unterstützen. Ziel ist es, dass sich Eltern voll und ganz auf die Erziehung ihrer Kinder konzentrieren können, ohne von finanziellen Sorgen belastet zu werden.
Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Ein zentrales Anliegen der FPÖ ist die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die freiheitliche Familiensprecherin betont, dass Frauen und Männer gleichermaßen die Möglichkeit haben sollen, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren, ohne dass dies zu Lasten der Kinderbetreuung geht. „Es ist wichtig, dass Eltern wählen können, ob sie zu Hause bleiben oder arbeiten gehen möchten – ohne dabei finanzielle Nachteile zu erleiden“, so Ecker.
Die FPÖ plant deshalb den Ausbau von flexiblen und qualitativ hochwertigen Kinderbetreuungsangeboten, die sich den Bedürfnissen der Familien anpassen. Dazu gehört auch die Förderung von Teilzeitmodellen und Heimarbeits-Möglichkeiten, um es Eltern zu erleichtern, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Gleichzeitig setzt sich die FPÖ dafür ein, dass Alleinerziehende besondere Unterstützung erhalten, etwa durch steuerliche Entlastungen und bessere Betreuungsangebote.
Schutz vor Gewalt: Null Toleranz für Täter
Die FPÖ setzt sich vehement für den Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt ein. „Es darf in Österreich keinen Platz für Gewalt gegen Frauen und Kinder geben“, betont Ecker. Die Partei fordert daher strengere Strafen für Gewalttäter und eine konsequente Umsetzung von Schutzmaßnahmen, um gefährdete Personen zu schützen.
Besonders wichtig ist der FPÖ der Ausbau von Frauenhäusern und Anlaufstellen für Opfer häuslicher Gewalt. Diese Einrichtungen sollen besser finanziell ausgestattet und personell aufgestockt werden, um betroffenen Frauen und Kindern schnell und effektiv helfen zu können. Zudem fordert die FPÖ, dass der Zugang zu rechtlicher Unterstützung für Opfer erleichtert wird, damit sie sich gegen ihre Peiniger zur Wehr setzen können.
Förderung der Frauen in der Arbeitswelt
Die FPÖ sieht es als eine ihrer Aufgaben, Frauen in der Arbeitswelt zu stärken und ihnen faire Chancen auf Karriere und Selbstverwirklichung zu bieten. Ecker betont, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern im Berufsleben noch lange nicht erreicht sei. „Wir müssen sicherstellen, dass Frauen die gleichen Möglichkeiten wie Männer haben, Karriere zu machen und sich beruflich zu entfalten“, erklärt sie.
Die FPÖ plant deshalb gezielte Förderprogramme für Frauen, insbesondere im Bereich der beruflichen Weiterbildung und Qualifikation. Zudem setzt sich die Partei für die Beseitigung von Diskriminierungen am Arbeitsplatz ein und fordert gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit. Ziel ist es, die Chancengleichheit zu verbessern und Frauen den Weg in Führungspositionen zu ebnen.
Unterstützung für Mütter und Väter
Ecker macht deutlich, dass die FPÖ eine Politik verfolgt, die sich an den Bedürfnissen von Müttern und Vätern orientiert. Die Partei fordert eine Elternzeit, die sich flexibler an die jeweilige Familiensituation anpassen lässt, und setzt sich für die Einführung eines „Eltern-Zeitkontos“ ein, das es Eltern ermöglicht, sich in den ersten Lebensjahren ihres Kindes Zeit für die Familie zu nehmen, ohne finanzielle Einbußen zu erleiden.
Darüber hinaus plant die FPÖ, die Rahmenbedingungen für die Rückkehr in den Beruf nach der Elternzeit zu verbessern. „Es darf keine Nachteile für Eltern geben, die nach der Geburt eines Kindes wieder ins Berufsleben einsteigen möchten“, betont Ecker. Die FPÖ setzt sich dafür ein, dass Eltern nach der Elternzeit in ihre vorherigen Positionen zurückkehren können und keine Karriere-Einbußen hinnehmen müssen.
FPÖ als Partner der Familien und Frauen
Mit ihrem klaren Kurs in der Familien- und Frauenpolitik positioniert sich die FPÖ als starke Partnerin für Frauen und Familien in Österreich. Familiensprecherin Ecker unterstreicht: „Die FPÖ wird sich in der Regierung dafür einsetzen, dass Frauen und Familien die Unterstützung und den Schutz erhalten, die sie verdienen. Wir wollen ein Österreich, in dem Familie und Beruf kein Widerspruch sind und in dem Frauen frei und sicher leben können.“
Die Nationalratswahl 2024 bietet den Wählern die Möglichkeit, für eine Politik zu stimmen, die sich konsequent für die Interessen von Frauen und Familien einsetzt. Die FPÖ ist bereit, als Regierungspartei die notwendigen Schritte einzuleiten, um Österreich zu einem familien- und frauenfreundlichen Land zu machen.
Unzensuriert hat das Wahlprogramm der FPÖ analysiert und gibt für die einzelnen politischen Schwerpunkt-Themen einen Überblick über das Programm. Bereits erschienen sind:
- FPÖ setzt auf leistungsorientierte Bildung: Schluss mit Genderwahn und Pseudo-Akademisierung
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