Die FPÖ hat in ihrem Wahlprogramm für die Nationalratswahl 2024 klare Maßnahmen angekündigt, um die Frühsexualisierung von Kindern zu stoppen und die sexuelle Integrität zu schützen. Unter der Führung von Dagmar Belakowitsch, die sich seit Jahren für den Schutz von Kindern und Jugendlichen starkmacht, positioniert sich die FPÖ als entschiedene Gegnerin der Gender- und “Queer”-Propaganda, die in Bildungseinrichtungen Einzug gehalten hat.
Kinder sollen in Geborgenheit aufwachsen
Die FPÖ spricht sich klar gegen Frühsexualisierung von Kindern aus, die in manchen Bildungseinrichtungen bereits in der Volksschule beginnt. Die Partei kritisiert, dass Kindern in einem Alter, in dem sie sich noch in einem natürlichen Entwicklungsprozess befinden, Konzepte und Ideologien aufgezwungen werden, die sie verwirren und ihre gesunde Entwicklung stören könnten.
Belakowitsch betont: „Unsere Kinder haben ein Recht darauf, sich in einem sicheren und ungestörten Umfeld zu entwickeln. Die Einführung von Gender-Theorien und Transgender-Ideologien in Schulen hat keinen Platz in unserem Bildungssystem. Es ist die Aufgabe der Eltern und nicht des Staates, Kinder über Sexualität aufzuklären.“
Die FPÖ fordert daher, dass alle Programme und Lehrmaterialien, die eine Frühsexualisierung fördern, aus den Schulen entfernt werden. Zudem sollen Eltern das Recht haben, über die Inhalte der Sexualerziehung ihrer Kinder umfassend informiert zu werden und ein Mitspracherecht zu erhalten.
Keine Indoktrination durch “Queer”-Propaganda
Die FPÖ stellt sich entschieden gegen die zunehmende Verbreitung von “Queer”-Propaganda, die nach Ansicht der Partei gezielt darauf abzielt, die traditionelle Geschlechterordnung und die damit verbundenen gesellschaftlichen Werte zu untergraben. „Es ist inakzeptabel, dass unsere Kinder in Schulen und Kindergärten mit Inhalten konfrontiert werden, die ihre natürliche Entwicklung und ihr Verständnis von Geschlecht und Identität in Frage stellen“, so Belakowitsch.
In ihrem Wahlprogramm fordert die FPÖ daher ein Verbot von Transgender-Aktivitäten und -Propaganda in Schulen und Kindergärten. Auftritte von “Drag Queens” und ähnliche Veranstaltungen hätten in Bildungseinrichtungen nichts zu suchen. Stattdessen sollen traditionelle Werte und das binäre Geschlechtersystem im Fokus der Bildung stehen.
Recht auf Schutz und Sicherheit für Kinder
Die FPÖ sieht den Schutz von Kindern und Jugendlichen als oberstes Gebot. In ihrem Wahlprogramm betont die Partei, dass der Schutz der sexuellen Integrität von Kindern eng mit ihrer allgemeinen Sicherheit und ihrem Wohlbefinden verknüpft ist. Die Freiheitlichen fordern daher eine strengere Überwachung und Regulierung von Bildungsinhalten sowie eine klare gesetzliche Verankerung des Schutzes der sexuellen Integrität.
„Kinder sind das schwächste Glied in unserer Gesellschaft und müssen daher besonders geschützt werden“, erklärt Belakowitsch. „Es ist unsere Verantwortung, sicherzustellen, dass sie in einem sicheren Umfeld aufwachsen, in dem sie nicht mit ideologischen Experimenten konfrontiert werden.“
Keine Toleranz für staatlich geförderte Experimente
Belakowitsch kritisiert auch die staatliche Förderung von Programmen, die ihrer Meinung nach zur Frühsexualisierung und zur Verbreitung der Gender-Ideologie beitragen. „Es ist inakzeptabel, dass Steuergelder für Projekte verwendet werden, die die natürliche Entwicklung unserer Kinder gefährden“, sagt sie. Die FPÖ fordert daher, dass alle staatlichen Förderungen für Programme eingestellt werden, die diese Ideologien propagieren.
FPÖ als Hüterin traditioneller Werte
Mit ihrem klaren Kurs gegen die Frühsexualisierung und für den Schutz der sexuellen Integrität setzt die FPÖ ein starkes Signal für die Verteidigung traditioneller Werte in Österreich. Belakowitsch unterstreicht: „Die FPÖ wird sich immer für die Rechte und den Schutz unserer Kinder einsetzen. Wir werden nicht zulassen, dass sie Opfer von ideologischen Experimenten werden, die ihre natürliche Entwicklung beeinträchtigen.“
Die Nationalratswahl 2024 wird somit auch eine Abstimmung darüber sein, ob die schädliche Frühsexualisierung in den Bildungseinrichtungen gestoppt wird oder ob Österreich weiterhin diesem gefährlichen Trend folgt. Die FPÖ ist bereit, als Regierungspartei die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Kinder und die Bewahrung der traditionellen Werte sicherzustellen.
Unzensuriert hat das Wahlprogramm der FPÖ analysiert und gibt für die einzelnen politischen Schwerpunkthemen einen Überblick über das Programm. Bereits erschienen sind:
- FPÖ setzt auf leistungsorientierte Bildung: Schluss mit Genderwahn und Pseudo-Akademisierung
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