Ordinär und obszön war die Eröffnung in Bad Ischl, mit der die Kulturhauptstadt 2024 eingeweiht wurde. Jetzt setzten die Linken noch eins drauf.

6. August 2024 / 13:57 Uhr

Verhöhnung der Österreicher: Obszöner „Pudertanz“ wird mit Kunstpreis geehrt

Als „Skandal der Sonderklasse“ und „kulturellen Tiefpunkt“ kritisierte FPÖ-Kultursprecher Thomas Spalt heute, Dienstag, die Verleihung des Österreichischen Kunstpreises 2024 an die Choreografin Doris Uhlich. Sie hatte Anfang des Jahres mit ihrem „Pudertanzes“ für heftige Kritik gesorgt.

Vor den Augen kleiner Kinder

Mit diesem “Pudertanz” hatte Uhlich nämlich die heurige Kulturhauptstadt Bad Ischl, Oberösterreich, eröffnet. Im Jänner mutete die oberösterreichische Choreografin den Österreichern zu, dass sich nackte, mäßig schöne Körper in Puderwolken auf der Bühne räkelten – ungeachtet dessen, dass auch kleine Kinder zusahen. „In Puderwolken tanzende Körper schlagen Wellen, vibrieren, lassen ihr Fett tanzen und feiern körperliche Vielfalt und individuelle Schönheit“, so die offizielle Vorstellung.

Die Choreografin, die ihre Gage vom für die Kulturhauptstadt zur Verfügung gestellten elf Millionen Euro Budget des grünen Kulturministers Werner Koglers bekommen hatte, beschrieb ihren Tanz als „Darstellung von Nacktheit jenseits von Ideologie und Provokation“.

„So sind wir nicht“

Mitnichten frei von Ideologie und Provokation. Entsprechend harsch hagelte es Kritik an dieser Schau. „So sind wir nicht“, empörte sich etwa Harald W. Kotschy, Botschafter a.D., der in der Region zu Hause ist. In einem Leserbrief erklärte er, dass die einheimische Bevölkerung beim Gebotenen sehr wohl erkenne, dass die Zuseher ideologisch links indoktriniert werden sollten.

Anstatt das Kulturhauptstadtjahr dazu zu nutzen, die reiche und vielfältige regionale Volkskultur des Salzkammerguts zu fördern und zu präsentieren, wurden linke „Künstler“ für ihre obszönen und ordinären Darbietungen üppig subventioniert. 

Aus Steuergeld finanziertes Minderheitenprogramm

Für diese Verhöhnung der Bürger erhielt Uhlich jetzt sogar den Österreichischen Kulturpreis 2024 vom grünen Vizekanzler Werner Kogler. Spalt dazu:

Worin die künstlerische Leistung liegen soll, wenn nackte Menschen auf einer Bühne herumhüpfen und sich mit Puder bestreuen, erschließt sich offenbar nur abgehobenen, links-woken Eliten, beim Großteil der Bevölkerung löst dieses Minderheitenprogramm zu Recht nur Kopfschütteln hervor!

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