Mit 31 Fällen war das Jahr 2021 wieder ein Rekordjahr mit Frauenmorden. Die schwarz-grüne Regierung glaubte, dieses Problem mit Geld lösen zu können – und scheiterte krachend.
15 Femizide und 26 Mordversuche
Schaut man nämlich auf die Statistik der Femizide in diesem Jahr, gibt es mit Stand 2. August bereits 15 Frauenmorde und 26 Mordversuche beziehungsweise schwere Gewalt gegen Frauen.
Die meisten Gewaltverbrechen sind Beziehungstaten
Die seinerzeitige Reaktion der Bundesregierung, 24,6 Millionen Euro zusätzlich für Gewaltschutz zur Verfügung zu stellen, brachte also so gut wie nichts. Gewaltschutz-Einrichtungen hatten 2021 sogar 228 Millionen Euro gefordert. Was hilft das, wenn die meisten Gewaltverbrechen Beziehungstaten sind?
Frauenmorde stiegen mit der Migration
Dass Österreich leider seit Jahren zu den traurigen Spitzenreitern beim Thema „Fimizide“ gehört, betrachtet die Frauensprecherin der Wiener FPÖ, Landtagsabgeordnete Ulrike Nittmann, in einem kulturspezifischen Aspekt. Laut Nittmann würde der Anstieg von Frauenmorden mit dem Anstieg von Migration aus Kulturkreisen, die die Tendenz haben, Frauen als Menschen zweiter Klasse zu behandeln, korrelieren.
Mit Asylanträgen wird Gewalt importiert
Tatsächlich weisen laut einer vom Bundeskanzleramt präsentierten Studie vierzig Prozent der Täter einen Migrationshintergrund auf und sind laut ÖVP-Frauenministerin Susanne Raab „überrepräsentativ vertreten“. Mit jedem einzelnen Asylantrag werde Gewalt importiert, sagte FPÖ-Frauensprecherin, Nationalratsabgeordnete Rosa Ecker in einer Aussendung. Ecker sagte zudem, wer in Österreich leben wolle, müsse sich an Gesetze und Regeln halten und unser Wertefundament akzeptieren.