Mit der illegalen Masseneinwanderung gehören Messerstechereien im roten Wien bereits zum blutigen Alltag.

4. August 2024 / 13:28 Uhr

Afghane rammt Iraker Messer in den Rücken

Wieder Bluttat in Wien-Favoriten. Diesmal stach ein 18-jähriger Afghane auf einen 17-jährigen Iraker ein.

Iraker lebensgefährlich verletzt

Gegen 23.10 Uhr rasten gestern, Samstag, Polizei und Rettung zu einem Einsatz in die Favoritner Van-der-Nüll-Gasse. Dort fanden die Einsatzkräfte einen durch Messerstiche schwer verletzten Iraker vor, der von einem Polizisten noch vor Eintreffen der Rettung notversorgt werden musste. Wie Polizeisprecher Mattias Schuster der Austria Presseagentur (apa) berichtete, wurde der 17-Jährige mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser niedergestochen, wobei er unter anderem einen Lungenstich erlitt und notoperiert werden musste.

Täter und Opfer kannten einander

Der mutmaßliche Täter konnte nach kurzer Flucht unweit des Tatortes festgenommen werden. Eine Einvernahme steht noch aus. Das Küchenmesser wurde von einem Polizeihund aufgespürt. Was die Auseinandersetzung ausgelöst hat, ist noch unklar. Die beiden Kontrahenten sollen miteinander aber bekannt sein.

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