Die von Queer-Propaganda triefende Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris ließ bereits böses erahnen. Ihre Bestätigung findet diese Vorahnung beim Frauenboxbewerb, bei dem auf Geheiß des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) auch zwei Männer antreten dürfen.
IOC: Männer sind Frauen
Morgen, Donnerstag, wird der Algerier Imane Khelif bei den Olympischen Spielen im Frauenboxbewerb gegen die Italienerin Angela Carini antreten. Ebenfalls noch diese Woche wird der Taiwanese Lin Yu-ting auf eine noch nicht feststehende Gegnerin einschlagen dürfen. Möglich wurde das durch einen Entscheid des „woken“ Internationalen Olympischen Komitees, das die beiden Männer zu Frauen erklärt hat. Und ein Millionenpublikum wird dabei zusehen, wie Männer Frauen schlagen, was in zivilisierten Gesellschaften bisher absolut verpönt war.
So sehen “Frauen” aus:
„Woke“ schlägt Fairness
Beide Boxer wurden 2023 bei der Boxweltmeisterschaft vom ausrichtenden internationalen Boxverband (IBA) disqualifiziert, weil sie den Geschlechtertest nicht bestanden hatten. Im Gegensatz zum IOC verfolgt die International Boxing Association, nicht zuletzt aufgrund der hohen Verletzungsgefahr, eine strenge Linie, wenn es um das Geschlecht eines Boxers geht. Beide DNA-Tests der Boxer hatten damals ergeben, dass sie XY-Chromosomen haben, biologisch also Männer und keine Frauen sind. Auch die Testosteronwerte sollen zu hoch gewesen sein.
Im „woken“ Universum der Olympischen Spiele gelten hingegen andere Kriterien. Denn dort ist neben Männern, die auf Frauen einschlagen, sogar ein verurteilter Kindervergewaltiger aus den Niederlanden herzlich willkommen.