„Wo Vielfalt zur Stärke wird“, lautete das Motto von Projekttagen am Fördegymnasium in Flensburg (Schleswig-Holstein). Kurz vor den Sommerferien wollte man alle Schüler mit „woker“ Ideologie zwangsbeglücken. 20 Prozent der Gymnasiasten wurden jedoch von einem merkwürdigen Virus befallen.
„Woke“ macht krank
Organisiert von einem Frauenquartett, bestehend aus einer Lehrerin, einer Schulsozialarbeiterin, der Gleichstellungsbeauftragten und einer Referendarin, hielt das Fördegymnasium vor kurzem einen zweitägigen „Vielfalts-Workshop“ ab. Zwei Tage lang drehte sich dort alles um Diversität im Schulalltag mit zahlreichen Projekten wie Ballett für Jungs, einem „Deutschrap-Workshop“ oder einem Gebärdensprachkurs.
Zur Enttäuschung der Organisatorinnen brach allerdings bei 130 der 730 Schüler eine geheimnisvolle Krankheit aus, die sich just über die Projekttage erstreckte und sie daher nicht an dieser Form am Unterricht teilnehmen konnten.
Organisatorinnen konsterniert
Mit soviel Mut von Eltern, die ihre Kinder lieber daheim gelassen haben, statt sie in der Schule mit der „woke“-Ideologie indoktrinieren zu lassen, haben die Organisatorinnen nicht gerechnet. „Das sind so viele, das ist nicht normal“, wird die Lehrerin zitiert und bezeichnete das zahlreiche Fernbleiben als „erschreckend, aber nicht überraschend“. Die Zahlen müssten sie erstmal sacken lassen, heißt es von den sichtlich konsternierten Damen und die Gleichstellungsbeauftragte meinte: „Wir werden evaluieren, was das für uns bedeutet.“