In Achstetten in Baden-Württemberg terrorisiert eine Asylantin seit April 2023 die Polizei und die Anwohner. Im immer wiederkehrenden betrunkenen Zustand wirft sie etwa mit Steinen auf Kinder oder zieht sich einfach nackt aus. Die Prognose der Behörden: Abschiebung unwahrscheinlich.
Keine Arbeit, dafür viel Alkohol
Wie die Junge Freiheit berichtet, dehnte sich dieser „Einzelfall“ inzwischen zu einer Aneinanderreihung an Einzelfällen aus. Die Asylantin soll bereits ein Dutzend Strafverfahren gegen sich angehäuft haben, so etwa wegen Trunkenheit am Steuer oder Körperverletzung. Die Frau lebt dabei in einer vom Steuerzahler finanzierten Asylunterkunft und wird von denselben Steuergeldern auch in sonstigen Punkten finanziert. Eine Arbeit hat sie nicht. Ihren Alltag scheint sie mit exzessivem Alkoholkonsum zu verbringen, durch den sie sich immer wieder zu den Straftaten hinreißen lässt.
Behörden ratlos
Das eigentlich Skandalöse ist jedoch nicht etwa das Verhalten der „Schutzsuchenden“ in ihrem Gastland, sondern jenes der Behörden. Wie die Polizei berichtet, wurden die meisten Verfahren gegen die Frau wieder eingestellt. Die Behörden stehen dabei ratlos da: Anderweitig bestrafen könne man die mittellose Asylantin nicht, ihre Vergehen sind strafrechtlich nicht schwerwiegend genug, um sie zu verhaften. Eine Abschiebung ist aufgrund der Sicherheitslage in ihrem Heimatland unwahrscheinlich.
Rundumbetreuung auf Steuerkosten
Doch es wird noch absurder: Um die mit Personalnot geplagte Polizei zu entlasten, wurde nun eigens wegen der Frau ein privates Sicherheitsunternehmen engagiert, das die Anwohner in der Nähe der Asylunterkunft schützen muss – natürlich ebenfalls aus öffentlichen Geldern finanziert. Auch wurden eigens private Betreuer zur Verfügung gestellt, die der Frau helfen sollen, ihren Alltag zu bewältigen.
Anwohner wollen fliehen
Die Hauptleidenden sind einmal mehr die Anwohner, hauptsächlich einheimische Deutsche. Die Anwohner fragen sich, wie weit es noch kommen müsse, bis etwas passiert:
Wie weit muss es denn eskalieren? Muss erst etwas Schlimmes passieren? […] Diese Frau ist eine Gefahr für meine Familie und für meine Mieter. Ich bin es leid.
Die zitierte Frau überlegt sich, ob sie ihr Haus verkauft und wegzieht. Dies kann nur als lebendiges Beispiel für die Verdrängung der Deutschen aus ihrer eigenen Heimat benannt werden.