Handschlag, Geld, Impfstoffe

Die Corona-Impfungen waren für die Pharmafirmen ein gutes Geschäft. Nach Veröffentlichung der RKI-Protokolle kommen aber Zweifel auf, ob es sich tatsächlich um eine Pandemie im medzinischen Sinn gehandelt hat.

23. Juli 2024 / 11:45 Uhr

Ungeschwärzte RKI-Protokolle: Das durfte die Bevölkerung nicht erfahren!

Eine Whistleblowerin des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat der Journalistin Aya Velázquez ungeschwärzte Dokumente übergeben. Diese Belegen, dass die Regierung den Deutschen bei den Corona-Maßnahmen vieles verheimlichen wollte.

Brisante Details

Lügen gewinnen den Sprint, die Wahrheit den Marathon. Diese Erkenntnis trifft kaum anderswo besser zu, als auf das, was die Regierungen den Menschen während der „Pandemie“ erzählten. Denn nach und nach kommen brisante Details ans Licht, die verdeutlichen, dass man beim RKI deutlich differenzierter auf die Corona-Politik blickte, als die politisch Verantwortlichen der Bevölkerung Glauben machten.

RKI-Mitarbeiterin handelte aus Gewissensgründen

Bis dato wurden unzählige Fakten geheim gehalten, weil das RKI die Daten nur geschwärzt herausgegeben hat. Und das auch nur, nachdem der Journalist Paul Schreyer auf Herausgabe der Daten geklagt hatte. Jetzt aber hat eine Mitarbeiterin der RKI aus Gewissensgründen die Dokumente einer Journalistin zugespielt, „für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen“, wie Aya Velázquez gegenüber der Zeitung Schwäbische erklärte.

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Spahn plante trotz STIKO-Ablehnung Kinderimpfung

In einer Pressekonferenz heute, Dienstag, in Berlin haben Velázquez und zwei Mitstreiter der Journalistin weitere Enthüllungen öffentlich gemacht. In einem Protokoll vom 19. Mai 2021 hieß es unter anderem:

Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.

Am 15.12. 2021 hieß es:

Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.

Am 29.6.2020 wurde festgehalten:

Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden?

Am 10.5.2021 schrieb das RKI:

Die STIKO-Empfehlung ist nicht immunologisch begründet, sondern dient dem Einsparen von Impfstoff.

Studie entsprach nicht dem Regierungshandeln

Das sind nur vier Auszüge von unzähligen Stellungnahmen aus der Corona-Zeit, die die Maßnahmen-Kritiker in ein anderes Licht als von den Mainstream-Medien und zahlreichen Politikern verunglimpft stellen. Laut Schwäbische wurde durch die Veröffentlichung der Dokumente auch bekannt, dass Christian Drosten eine eigene Studie nicht veröffentlicht habe, weil sie eine Empfehlung enthielt, die „dem Regierungshandeln widerspricht“. Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) habe eine Impfung von Kindern ohne Rücksicht auf die STIKO durchsetzen wollen („BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm“).

RKI lieferte für Politik Legitimation

Velázquez’ Fazit lautet daher wenig überraschend:

Die Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht oder die breitflächige Impfung von Kindern waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation geliefert hat.

Demnach soll es nie eine Pandemie im medizinischen Sinne gegeben haben.

Vollständige Aufarbeitung jetzt möglich

Die Journalistin freut sich, dass mit dem vollständig ungeschwärzten Datensatz aller RKI-Krisenstab-Protokolle nun eine kompromisslose, ehrliche, vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Politik beginnen könne.

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