In einer beschaulichen Kleinstadt in Bayern ereignete sich am Donnerstag ein Messerangriff auf eine Frau und ihre Tochter.

20. Juli 2024 / 13:36 Uhr

Gewalttat im Migrantenmilieu: Syrer sticht auf Frau und Tochter ein

Die 12.772 Einwohner des beschaulichen Städtchens Hersbruck in Bayern wurden am Donnerstag durch einen schockierenden Messerangriff erschüttert. Wie die Bild-Zeitung berichtete, stach ein Syrer seine Frau und seine Tochter nieder.

Frau und Tochter außer Lebensgefahr

Offenbar ereignete sich die Tat am Donnerstagabend in einer Grünanlage am Hersbrucker Plärrer. Sowohl die 34 Jahre alte Frau als auch das Mädchen sind bei dem Angriff schwer verletzt worden. Beide sind laut Polizei aktuell nicht vernehmungsfähig, aber wenigstens befinden sie sich nicht in akuter Lebensgefahr.

Tatwaffe sichergestellt

Der Täter ist zunächst zu Fuß vom Tatort geflüchtet. Im Zuge einer großangelegten Fahndung hat ihn die Polizei dann wenig später in der Hersbrucker Innenstadt festgenommen. Auch ein Messer, bei dem es sich offenbar um die Tatwaffe handelt, haben die Einsatzkräfte noch am Abend sichergestellt. Sowohl der genaue Tathergang als auch das Motiv sind den Ermittlern aktuell offiziell noch nicht bekannt. Die Polizei gab an, dass der Syrer seit einiger Zeit von seiner Frau getrennt lebt.

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