Es ist eine Premiere für das nördlichste Bundesland der BRD. Denn in der schleswig-holsteinischen Stadt Neumünster wird es nun die erste muslimische Kita des Bundeslandes geben. Während also im Nachbarland Dänemark Parallelgesellschaften bekämpft werden, werden sie in der BRD gefördert.
Islamisierung wird bejubelt
Wie die Bild-Zeitung berichtete, war der Stadtrat von Neumünster mit großer Mehrheit dafür. Nur die AfD und die Heimat Neumünster, die über jeweils drei Sitze verfügen, stimmten dagegen. Die Übrigen 44 Leute stimmten dafür und es gab eine Enthaltung. Babett Schwede-Oldehus (CDU), die Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses, hatte vor der Abstimmung betont: “Neben christlichen Trägern wird es nun auch einen muslimischen Träger einer Kita geben. Ich empfinde das als kulturelle Bereicherung.”
Träger der Kita ist der örtliche Moscheeverein, der zum Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) aus Köln gehört. In einem im Auftrag des hessischen Sozialministeriums erstellten Gutachten der Marburger Turkologin Ursula Spuler-Stegemann hieß es laut dem Spiegel zu diesem VIKZ-Verein bereits 2004, die Schülerheime, die der VIKZ betreibe, dienen entgegen anderslautenden Beteuerungen “fast ausschließlich islamischer Lehre und der Einübung in die Glaubenspraxis” und sind “absolut integrationshemmend”. Die Schüler werden laut dem Gutachten in einen “strengstens Scharia-orientierten” Islam “hinein-indoktriniert und gegen das Christentum wie auch gegen den Westen ebenso immunisiert wie gegen unser Grundgesetz”. Die Ratsversammlung der Stadt Neumünster störte das offenbar kein bisschen, dort wird die “kulturelle Bereicherung” bejubelt.
Eröffnung 2025
Die Eröffnung ist bereits für das kommende Jahr geplant. Auch nicht-muslimische Kinder sollen dort untergebracht werden. In den sozialen Medien kommentierte ein Bürger den Vorgang mit: “So so. Auch nicht-muslimische Kinder sollen dort landen. Na wie lange die wohl ‘nicht-muslimisch’ bleiben werden? Man denke daran, wie Kinder in der Schule zum Islam genötigt werden” und verwies dabei darauf, wie in Neuss deutsche Schüler gezwungen wurden zum Islam zu konvertieren.